SPD Ldenscheid

Michael Rolland soll Landrat werden

(vom 15.10.2008 | Zurück)

Auf der gemeinsamen Sitzung der Ortsvereine Lüdenscheid-West/Brügge und Oberrahmede Wehberg konnten die Vorsitzenden Verena Kasperek und Ingo Diller den Landratskandidaten der SPD, Michael Rolland, begrüßen. Nicht nur aus den eigenen Reihen wurde Michael Rolland gebeten, für dieses Amt zu kandidieren. Auch außerhalb der Partei wurde dieser Wunsch an ihn herangetragen. Damit wurden die 16 erfolgreichen Jahre als Kreisdirektor gewürdigt und die Zustimmung bekundet, dass Michael Rolland seine Arbeit als Landrat fortsetzten muss.

In seinem Kurzreferat erinnerte er noch einmal daran, dass die schwarz-gelbe Mehrheit im Kreistag des Märkischen Kreises entschieden hatte, seine Amtszeit nicht zu verlängern, sondern eine neue Kreisdirektorin einzustellen. Obwohl Michael Rolland bereit gewesen wäre, weiter im Amt zu bleiben. Das Ergebnis: Neben seiner Pension muss der Kreis auch das Gehalt der neuen Kreisdirektorin zahlen. In Zahlen bedeutet diese willkürliche Personalentscheidung 250.000 Euro zusätzliche Ausgaben! Vom viel beschworenen Sparkurs der CDU und FDP war plötzlich nicht mehr die Rede. „Werde ich 2009 zum Landrat gewählt, spare ich dem Märkischen Kreis 500.000 Euro, denn dann werde ich nicht mehr für's Spazierengehen, sondern für aktive Arbeit bezahlt.“

Doch das ist nicht der Einzige Grund, warum es gut wäre, wenn Michael Rolland im nächsten Jahr als Landrat gewählt würde. Gestalten, Projekte anpacken und erfolgreich durchführen sind seine Markenzeichen; und Kräfte aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zusammenführen zum Vorteil Aller im Märkischen Kreis.

Dass ihm der Kreis und die darin lebenden Menschen am Herzen liegen, zeigt auch sein ehrenamtliches Engagement z.B. im kulturellen Bereich und im Kreisheimatbund. Eine Arbeit, die er seit vielen Jahren gerne leistet. Und auch das will er in Zukunft weiter tun.

Weitere Bilder finden Sie in unserer Galerie.

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