SPD Ldenscheid

Briefmarkenaktion in diesem Jahr fortgesetzt

Lüdenscheid/MK/Wenden Die Übergabe tausender gesammelter Briefmarken an terre des hommes ist inzwischen schon fast zur Tradition geworden. Auch in diesem Jahr kann die Regionalkoordinatorin für NRW, Renate Surminski aus Velbert, stellvertretend für ihren Verband im Willy-Brandt-Haus in Lüdenscheid am 22. Juli um 11.00 Uhr wieder eine große Kiste dieser Briefmarken aus den Händen der eifrigen Sammler entgegennehmen.

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Petra Crone steht hinter diesem Sammelprojekt, an dem sich Firmen, Privatpersonen und andere Organisationen eifrig beteiligt haben. Im Beisein von Petra Crone und Jusos aus dem Märkischen Kreis und Wenden werden die Briefmarken an terre des hommes überreicht. Crone erläuterte, dass mit diesen Briefmarken sinnvolle „Eine Welt“... [mehr]

(vom 26.07.2010 | ein Kommentar)

Neuer Juso-Vorstand

Am Freitag, 9. Juli, fand die Jahreshauptversammlung der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) im Willy-Brandt-Haus am Breitenfeld statt. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Wahl eines neuen Vorstands des SPD-Jugendverbands.

Dabei einigten sich die Jusos auf ein neues Vorstandsmodell: Während der Vorstand in den letzten Jahren aus Vorsitzendem, diversen Stellvertretern und einem Geschäftsführer bestand, soll fortan ein Gremium aus fünf gleichberechtigten Vorsitzenden und einem Geschäftsführer die Geschicke der Jungsozialisten leiten.

Ohne Gegenstimmen wurden Marcus Gawlik, Juliane Müller, Annika Schürholz, Philipp Widenka und Jörn Kölling als Vorsitzende gewählt. Als Geschäftsführer wurde Tom Schlanzke bestimmt. Bereits am Mittwoch wurden Marcus Gawlik und... [mehr]

(vom 12.07.2010 | ein Kommentar)

Jahreshauptversammlung der Jusos Lüdenscheid

Liebe Genossinnen und Genossen,
ich lade euch hiermit herzlich zur Jahreshauptversammlung der Lüdenscheider Jungsozialisten ein. Sie findet am

Freitag, 9. Juli
ab 18 Uhr
im Willy-Brandt-Haus, Breitenfeld 1b statt.

Für die Tagesordnung schlage ich vor:

1. Begrüßung
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Wahl einer Versammlungsleitung
4. Wahl einer Mandatsprüfungs- und –zählkommission
5. Grußworte
6. Anträge zur Satzung
7. Bericht des Vorsitzenden
8. Vorstandswahlen
9. Anträge
10. Verschiedenes
11. Schlussworte des neuen Vorstands

Ihr erhaltet als Anlage zu dieser Einladung einen Antrag zur Änderung der Richtlinien der Jusos Lüdenscheid. Wir haben in den letzten Wochen intensiv über die Organisation eines neu zu... [mehr]

(vom 21.06.2010 | 3 Kommentare)

Bürgerentscheid: Skatehalle in Gefahr?

Der Bürgerentscheid am 9. Mai ist auch für junge Leute wichtig: So dürfen auch schon 16- und 17-jährige an der Abstimmung teilnehmen. Deswegen sollte man sich die Argumente anschauen, die unter anderem hier aufgelistet sind.

Wir Jusos wollen einen Platz in der Innenstadt, auf dem man verweilen kann. Die Innenstadt ist voll mit Pommes-Buden, Handyläden - eine reine Betonstadt. Wir wollen einen Platz, auf dem alle Menschen in Lüdenscheid ohne viel Geld ihre Freizeit genießen können. Diese Chance bietet nun der Familienplatz.

Wir wollen auch den Jugendlichen, die regelmäßig die Skatehalle besuchen, Sicherheit geben. Die Gegner des Familienplatzes wollen auf dem Jahnplatz neue Wohngebäude entstehen lassen. Dass diese... [mehr]

(vom 28.04.2010 | 8 Kommentare)

Familienfest ein voller Erfolg

Das Familienfest auf dem Jahnplatz, das am Samstag, 24. April, stattfand, war ein voller Erfolg: Mehr als 500 jüngere und ältere Lüdenscheider fanden den Weg zum Platz, um ein tolles Fest zu feiern. Die Unterstützer des Familienplatzes, der auf dem Gelände errichtet werden soll, haben ein Fest organisiert, das kaum Attraktionen vermissen ließ: Zahlreiche Spiele, Hüpfburgen, ein "Bolzplatz", die geöffnete Skaterhalle und die flüssige und feste Versorgung an den Ständen sorgten für ein besonderes Ambiente.

Das Bündnis, an dem sich neben den Ratsparteien SPD, FDP, Grüne und die Linke auch der Stadtjugendring mit seinen Vereinen, weitere Initiativen und Privatpersonen beteiligen, kann nun frohen Mutes die nächsten zwei Wochen bis zum Bürgerentscheid bestreiten. Das Echo... [mehr]

(vom 25.04.2010 | 5 Kommentare)

Jusos bei Kundgebung "Duisburg stellt sich quer"

Am Sonntag, 28. März, machten sich Jusos aus dem Märkischen Kreis auf dem Weg nach Duisburg, um an den Kundgebungen der Kampagne "Duisburg stellt sich quer!" in Duisburg-Marxloh teilzunehmen. Anlass waren die Aufmärsche der Rechtsextremisten von NPD und PRO NRW, die gegen ethnische und religiöse Minderheiten sowie gegen Andersdenkende ausgerichtet waren.

"Über Jahrtausende fanden gerade auf deutschem Boden die schlimmsten Kriege seit Menschengedenken statt. Sowohl hier als auch woanders sind sie vor allem das Ergebnis aus dem Hass gegen andere Ethnien und andere religiöse Weltanschauungen. Wir müssen uns endlich als eine Gesellschaft begreifen. Nur wir gemeinsam können materielle Armut und Bildungsarmut bekämpfen. Das sind die schlimmsten Übel unserer Zeit", so Fabian... [mehr]

(vom 29.03.2010 | ein Kommentar)

Landtagswahl wird Klarheit bringen

Kommentar von Fabian Ferber, Vorsitzender der Jusos Lüdenscheid

Die Wahl am 9. Mai wird Klarheit bringen: Haben CDU und FDP in Düsseldorf (und auch in Berlin) noch eine gemeinsame Zukunft oder setzen die Bürger Nordrhein-Westfalens auf soziale Gerechtigkeit mit der SPD?

Wenn das größte Bundesland in Deutschland wählt, hat das Wahlergebnis immer eine besondere Ausstrahlungskraft für die Bundespolitik. Zumal die NRW-Wahl der erste große Urnengang nach der Bundestagswahl im letzten Jahr sein wird. Und was diese Bundestagswahl uns beschert hat, erfahren wir jeden Tag: Regierungs-Chaos und Günstlingswirtschaft dominieren die Schlagzeilen landesweit. Da ist die CDU, die den Ministerpräsidenten wie in einem Laufhaus an Sponsoren für kurze Gespräche im Separee... [mehr]

(vom 16.03.2010 | ein Kommentar)

Zeugnis für die Landesregierung: Ungenügend!

Passend zur Ausgabe der Halbjahreszeugnisse benoteten SPD-Landtagskandidat Gordan Dudas aus Lüdenscheid und Fabian Ferber von den Jungsozialisten (Jusos) die Bildungspolitik der CDU/FDP-geführten Landesregierung. In weiten Teilen erhält die von Bildungsministerin Sommer (CDU) verantwortete Politik von beiden Sozialdemokraten ein „Ungenügend“.

Stichwort Chancengleichheit: Die Beibehaltung des dreigliedrigen Schulsystems festigt die ungleichen Chancen von Kindern aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen. „Während Akademikerkinder ein Abo auf Abitur und Studium haben, landen Kinder aus sozial schwachen Elternhäusern vermehrt auf den Hauptschulen, die nicht mehr zeitgemäß sind. Diese Entwicklung hat nichts mit den Talenten der Kinder zu tun – das ist unsozial und...“ [mehr]

(vom 08.02.2010 | ein Kommentar)

Juso-Glühweinstand

Am Samstag, 19. Dezember, findet der traditionelle Glühweinstand der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) statt. Von 10 bis 18 Uhr lässt die SPD-Jugend mit Glühwein und Punsch vor dem Alten Rathaus an der Wilhelmstraße das politische Jahr ausklingen.

(vom 16.12.2009 | 2 Kommentare)

Gordan Dudas verspricht frischen Wahlkampf

"Wir müssen die Leute begeistern, mitreißen und motivieren mitzumachen" - mit diesem Vorsatz stellte sich Gordan Dudas, SPD-Kandidat zur Landtagswahl im Mai 2010 aus Lüdenscheid, am Montagabend bei den Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) vor. Dudas wolle mit den Menschen in Kontakt treten und die Ideen der Bürgerinnen und Bürger aufgreifen. "Ich möchte in Düsseldorf der sein, der die Ideen und Konzepte, die wir gemeinsam erarbeiten, nach vorne bringt", betont Dudas seinen Ansatz, Politik im Team zu gestalten.

Ein besonderes Augenmerk legt er dabei auf die neuen Medien: Nirgendwo sonst könne man in so unterschiedlicher Form Menschen für Politik und Ideen begeistern. Deswegen wolle er gemeinsam mit den Jusos einen Internetwahlkampf gestalten, der sich nicht nur auf die... [mehr]

(vom 30.11.2009)

Bessere Bildung für alle!

Die Jusos Märkischer Kreis erklären ihre Solidarität mit den Bildungsstreikenden in Deutschland, Europa und weltweit. Mehrere zehntausend – vornehmlich – Studierende und SchülerInnen waren am Dienstag, 14. November, landesweit auf der Straße und protestierten gegen die Bildungsungerechtigkeit im Land. An mehr als 50 Hochschulen werden Räume und Gebäude besetzt gehalten – ihren Ursprung hat die Besetzungswelle in Wien, wo seit mehreren Wochen bereits das Audimax besetzt wird. In mehr als 20 anderen Staaten werden ebenfalls Hochschulgebäude besetzt gehalten.

Bildung und Hochschulbildung hängen mehr als zuvor vom Geldbeutel der Eltern ab. Das Schul- und Hochschulsystem ist nicht durchlässig. Durch die Einführung von Studiengebühren verkommt die Hochschulbildung immer... [mehr]

(vom 23.11.2009)

Kein Nazi in den Rat!

Am Freitagmittag leitete das Bündnis "In Stadt, Land und Staat - kein Nazi in den Rat!" die neue Legislaturperiode auf kommunaler Ebene ein. Eine Stunde vor der konstituierenden Sitzung des neugewählten Stadtrats demonstrierten Jugendliche, Schülervertreter, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und Vereine für Toleranz und Demokratie.

Die rechtsextreme NPD ist fortan mit einem Sitz im Stadtrat vertreten. Damit dies in fünf Jahren nicht mehr der Fall sein wird, müsse die Arbeit des Bündnisses auch bis zur nächsten Wahl weitergehen, befand Kampagnenorganisator Bernd Benscheidt.

Juso-Vorsitzender Fabian Ferber forderte die Demonstranten auf, sich zu engagieren: "Zivilcourage ist kein Lippenbekenntnis - Zivilcourage ist eine Lebenseinstellung. Also geht in die Vereine, in..." [mehr]

(vom 01.11.2009)

Juso-Forderungen in der Vereinbarung zwischen FDP, Grünen und SPD verankert

Am letzten Freitag stellten die Parteien SPD, FDP und Grüne ihre Kooperationsvereinbarung für die nächsten Jahre im neuen Stadtrat vor. Erfreulich sind viele Punkte, die die drei Parteien vereinbart haben, die zuvor auch von den Jusos gefordert wurden.

So werden in der Kooperationsvereinbarung folgende Forderungen festgehalten:

  • Der Jugendtreff Buckesfeld wird realisiert!

  • Die Aufwertung des Jahnplatzes durch weitere Freizeitmöglichkeiten

  • Sowohl am Jahnplatz als auch am Stilleking (Projekt: Familie und Natur) könnten frei zugängliche Grillplätze entstehen für Jung und Alt!

  • Es wird weiterhin Nachtbusse in Lüdenscheid geben!

  • Die Forderung nach der Realisierung der Bahnstrecke Brügge-Köln ist... [mehr]

    (vom 11.10.2009)

  • Dieter Dzewas überzeugt beim Jugendhearing

    Wie schon zur letzten Kommunalwahl im Jahr 2004 fand am Montagabend vor der kommenden Kommunalwahl ein Jugendhearing, organisiert vom Stadtjugendring, auf dem Plan, bei welchem Jugendliche den Bürgermeister- und Spitzenkandidaten der Parteien auf den Zahn fühlen sollten. Bevor die Fragerunde losging und nachdem die erste Fragerunde an die Bürgermeisterkandidaten von AfL, CDU, FDP und SPD beendet war, konnten die Jugendlichen zur Bürgermeister-”Probewahl” ihr Kreuz bei einem der vier Bürgermeisterkandidaten abgeben. Ähnlich verlief die Prozedur bei der Veranstaltung vor der Kommunalwahl 2004. Und wie 2004 ging Bürgermeister Dieter Dzewas als klarer Sieger der Probewahl aus dem Rennen und holte doppelt so viele Stimmen wie alle anderen Kontrahenten – inklusive der ungültigen... [mehr]

    (vom 26.08.2009)

    Erstwählerparty für Erstwähler erste Wahl

    Für Erstwähler war die Erstwählerparty der Jusos am Samstag im „Pearl“ an der Wilhelmstraße erste Wahl: Auf dem Tanzboden drängten sich die Leute, die Jusos konnten mit zahlreichen Neuwählern in Kontakt treten. Auch Bürgermeister Dieter Dzewas sowie Bundestagskandidatin Petra Crone ließen sich den Besuch der Party nicht nehmen und nahmen etliche Gespräche mit den Jungwählern auf.

    Die Erstwähler, die die Werbungs-Anzeige für die Party im Pearl mitbrachten, erhielten kostenlosen Eintritt und einen ebenfalls kostenlosen roten Begrüßungscocktail. Dieter Dzewas rief via DJ-Mikrofon die jungen Lüdenscheiderinnen und Lüdenscheider dazu auf, am 30. August wählen zu gehen. Anschließend kündigte er, bevor er die Party verließ, die Cover-Version des... [mehr]

    (vom 24.08.2009)

    Podiumsdiskussion: Zukunft der Ausbildung

    Zu einer interessanten Diskussionsrunde kamen am vergangenen Donnerstag Landratskandidat Michael Rolland sowie Arbeitnehmer-, Auszubildenden-, Schüler- und Arbeitgebervertreter auf Einladung der Jusos in der AWO-Familienbildungsstätte am Duisbergweg zusammen. Zum Thema “Zukunft der Berufsausbildung” referierten zunächst die eingeladenen Vertreter und berichteten aus ihren eigenen Erfahrungen zur aktuellen Ausbildungssituation.

    Einen besonderen Fokus legte Matthias Bittern, Geschäftsführer der WEMA GmbH an der Kalver Straße, auf die Motivation der Auszubildenden und die Vorbereitung auf die Berufsausbildung in den Schulen. So sei für ihn nicht primär wichtig, ob die Ausbildungskandidatin mit vielen Zertifikaten und vorab geleisteten Zusatzqualifikationen ihre Bewerbung... [mehr]

    (vom 21.08.2009)

    Chat mit Dieter Dzewas

    Zum Chat mit Dieter Dzewas geht es hier.

    (vom 18.08.2009)

    Filmpalast-Gutscheine und Karaoke

    Am Freitagabend fand der erste Stand der Jusos im Kommunalwahlkampf statt. Unterstützt wurden sie von Bürgermeister Dieter Dzewas, der für eine Stunde vorbeischaute und für seine Wiederwahl Werbung machte. Beim Stand führten die Jungsozialisten Gespräche, verteilten Flyer und die Erstwähler-Zeitung “eROTisch”, verteilten Kaffeetüten zum “aufwachen” und führten einen Singstar-Karaoke-Contest durch. Die besten konnten dabei Kinogutscheine für den Filmpalast gewinnen.

    So sah es zur gleichen Zeit bei der Konkurrenz aus:

    (vom 15.08.2009)

    Chat mit Michael Rolland: neuer Termin

    Am Montag, 17. August, wird ab 19 Uhr der Internet-Chat mit dem SPD-Landratskandidaten Michael Rolland nachgeholt, der von den Jusos Lüdenscheid kurzfristig abgesagt werden musste. Auf www.jusos-luedenscheid.de/chat ist der Chat zu erreichen.

    (vom 13.08.2009)

    Podiumsdiskussion: "Zukunft der Ausbildung"

    Zum Beginn des neuen Schul- bzw. Ausbildungsjahres veranstalten die Jusos Märkischer Kreis zum Thema "Zukunft der Ausbildung" eine Podiumsdiskussion am Donnerstag, 20. August, ab 19 Uhr in der AWO-Familienbildungsstätte am Duisbergweg. Auf dem Podium sitzen unter anderem SPD-Landratskandidat Michael Rolland, der Jugendsekretär der IG Metall MK Kevin Dewald, die Jugend- und Auszubildendenvertreterin bei der Stadt Lüdenscheid Christin Spangenberg sowie BGL-Schülersprecher David dos Santos. Bei der Diskussion sollen neben der Darstellung der aktuellen Situation für Auszubildende und Ausbildungssuchende in Lüdenscheid auch die Lage in den märkischen Berufsschulen und über Perspektiven für die duale Ausbildung thematisiert werden. Die Jusos laden alle Interessierten herzlich ein und... [mehr]

    (vom 13.08.2009)

    Juso-Kandidat Sebastian Hoffmann für bessere Bücherei-Ausstattung

    Mehr öffentliche Computer für die Stadtbücherei Lüdenscheid fordert der Stadtratskandidat Sebastian Hoffmann (Jusos, SPD). Wer einmal versucht habe, einen Stadtbücherei-Computer zu nutzen, wisse, dass die Nutzung der Rechner stark eingeschränkt sei. Einer der circa zehn PCs müsse im Vorfeld reserviert werden, die Benutzung sei auf eine Stunde beschränkt, so der Kandidat. Außerdem stünden die Computer weit abseits der Lesesäle.

    Deshalb fordern die Jusos mehr Rechner und drahtlosen Internetzugang in den Lesesälen. „So ermöglicht man ganzen Schulklassen, in Bücherei und Internet zu recherchieren und die Ergebnisse zum Beispiel für eine Facharbeit oder ein Projekt direkt digital abzuspeichern und auszudrucken.“, erklärte Hoffmann.

    (vom 06.08.2009)

    Chat-Transkript vom Chat mit Dieter Dzewas

    Liebe Leute, ich eröffne hiermit den Chat mit dem Bürgermeister Dieter Dzewas. Ihr könnt die Fragen einfach hier direkt stellen. Bitte achtet aber darauf, dass auch Dieter nicht alles auf einmal beantworten kann. Ich freue mich, dass wir jetzt wieder mal einen Chat als Angebot vor allem an junge Leute hinbekommen haben. Los geht's! Vielleicht stellst du dich einmal kurz vor, Dieter?
    Dieter Dzewas, 53 Jahre, Bürgermeister, dem die erste Amtszeit viel Freude gemacht hat (trotz aller Probleme, die damit auch verbunden sind). Deswegen bewerbe ich mich aus voller Überzeugung für eine zweite Amtszeit. Ich habe in der ersten Amtszeit viel Unterstützung aus der Bevölkerung erfahren. Deswegen bin ich optimistisch, dass das auch für die Zukunft gilt. Denn nur... [mehr]

    (vom 28.07.2009)

    Juso-Erstwählerzeitung fertiggestellt

    In den letzten Wochen arbeiteten die Lüdenscheider Jusos eifrig an ihrer Erstwählerzeitung "eROTisch". Höhepunkt war die zweitägige "Redaktionskonferenz" am 11. und 12. Juli im SPD-Haus am Breitenfeld, als die jungen Genossen gemeinsam an Text und Layout arbeiteten, auch Bürgermeister Dieter Dzewas stieß zum zweistündigen "Redaktionsgespräch" dazu. Die inhaltlichen Akzente liegen auf den Themen Bildung, Verkehr, Jugendpolitik sowie Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Die Zeitung wird in den nächsten Wochen an alle Erstwähler in Lüdenscheid verteilt. Schon im letzten Bürgermeister-Stichwahlkampf 2004 ging eine Zeitung der Jusos an alle Jungwähler, deren Inhalte später auch Bestandteil des Schulunterrichts wurden. Die Publikation wird in der... [mehr]

    (vom 23.07.2009 | ein Kommentar)

    Michael Rolland und Dieter Dzewas im Chat

    Die beiden SPD-Spitzenkandidaten zur Kommunalwahl, Bürgermeister Dieter Dzewas und Landratskandidat Michael Rolland, stellen sich auch im Internet den Fragen der Wählerinnen und Wähler.

    Am Dienstag, 28. Juli, sowie am Dienstag, 18. August, wird Bürgermeister Dieter Dzewas von 19-21 Uhr auf den Webseiten www.spd-luedenscheid.de und jusos-luedenscheid.de digital zur Verfügung stehen.

    Michael Rolland steht der Internetgemeinde am Montag, 10. August, von 19-21 Uhr zur Verfügung.

    Das Angebot der Lüdenscheider Jusos hat Tradition: Bereits im Kommunalwahlkampf 2004 stand Dieter Dzewas zweimal den Wählerinnen und Wählern im Internet-Chat Rede und Antwort.

    (vom 16.07.2009 | 2 Kommentare)

    Bessere Bildung für alle

    Am Montag, 22. Juni, war die heimische SPD-Bundestagskandidatin Petra Crone zu Gast bei den Lüdenscheider Jusos. Gemeinsam diskutierten die jungen Genossen mit Petra Crone über die aktuellen Geschehnisse im Iran, die Bildungspolitik und den anstehenden Bundestagswahlkampf. Die Jusos sagten dabei der Kandidatin die volle Unterstützung zu.

    Petra Crone tritt mit drei Themenschwerpunkten zur Wahl an: Bildung, Arbeit und Soziales sowie Seniorenpolitik. Beim Thema Bildung, wies sie darauf hin, wie wichtig die Vernetzung der politischen Ebenen sei. „Wenn wir für die Bildung wirklich etwas verbessern und verändern wollen, so kann das nur gemeinsam mit Bund, Ländern und Gemeinden geschehen.“

    Es wurde auch der bundesweite Bildungsstreik angesprochen, an dem sich einige... [mehr]

    (vom 24.06.2009)

    Workshop und Besuch von Petra Crone

    Am Samstag, 20. Juni, bereiten sich die Jusos Lüdenscheid auf den Wahlkampf vor. Ab 12 Uhr findet im SPD-Haus am Breitenfeld ein Workshop statt, auf dem Aktionen, Texte und weitere Ideen besprochen und beschlossen werden sollen.

    Zwei Tage später, am 22. Juni, kommt die Bundestagskandidatin Petra Crone zur Sitzung der Jusos Lüdenscheid um 20 Uhr ins SPD-Haus und stellt sich und ihre Inhalte zur Bundestagswahl vor.

    (vom 16.06.2009)

    Christin Spangenberg neue JAV-Vorsitzende in der Stadtverwaltung Lüdenscheid

    Die Geschäftsführerin der Jusos Lüdenscheid, Christin Spangenberg, folgt Tobias David Schiffner als Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung bei der Stadtverwaltung Lüdenscheid. Die 23-jährige, die bei der Stadtbücherei eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien und Informationsdienste absolviert, ist damit erste Vertreterin der Azubis und jungen Angestellten bei der Stadtverwaltung. Wir gratulieren!

    (vom 16.06.2009)

    Wahlkampfauftakt der Jusos MK

    Die Veranstaltung am 10. Juni war für die Jusos im Märkischen Kreis nicht der Ausklang der Europawahl, sondern der Startpunkt für den Kommunalwahlkampf. Die Veranstaltung „Junge Menschen – für eine junge Politik“ richtete sich an Jusos und SPD Mitglieder. Besonders im Fokus standen junge Ratskandidaten aus Iserlohn und Lüdenscheid, die ihre Arbeit in vorstellten. Die Jusos konnten für diesen Abend viele Funktionsträger der SPD im Märkischen Kreis gewinnen: Der SPD-Bürgermeister Kandidat Volker Fleige aus Menden, die Bundestagskandidatin Petra Crone aus Kierspe sowie der erste Bevollmächtigte der IG Metall im Märkischen Kreis, Bernd Schildknecht, gaben Impuls aus ihrer politischen und beruflichen Arbeit. Sie alle forderten die SPD dazu auch, besonders Kandidaturen der... [mehr]

    (vom 14.06.2009)

    Höhere Taxipreise: Nicht mit den Jusos

    Den Antrag eines Taxiunternehmens an den Märkischen Kreis, die Bereitstellungsgebühren für Großraumtaxis generell erhöhen zu dürfen, stößt bei den Lüdenscheider Jusos auf heftige Ablehnung. Aufgrund der immer noch unzureichenden Nachtbusverbindungen am Wochenende sind speziell Jugendliche auf nicht öffentliche Verkehrsmittel wie etwa Taxis angewiesen, um den Heimweg sicher zu bestreiten.

    „Schon seit Jahren setzen wir Jusos uns für eine bessere Verkehrsinfrastruktur in Lüdenscheid und Umgebung ein. Neben einer verbesserten Bahnanbindung ist für uns junge Sozialdemokraten schon lange klar, dass sowohl die Ticketpreise sinken als auch die Fahrzeiten an den Bedarf angepasst werden müssen“ so David Schuhler von den Lüdenscheider Jusos.

    Die Forderung nach... [mehr]

    (vom 06.06.2009)

    Jusos mit neuem Vorstand

    Am Samstag, 23. Mai, hielten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) ihre Jahreshauptversammlung im Vereinsheim des Tauchsportclubs Delphin an der Talstraße ab. Auf der Tagesordnung der vom SPD-Ratsfraktionsvorsitzenden Harald Metzger geleiteten Versammlung standen die obligatorischen Vorstandswahlen und der Beschluss des Programms der Jungsozialisten zur Kommunalwahl, die in diesem Jahr stattfindet.

    Fabian Ferber (22) wurde als Vorsitzender von der Versammlung für ein weiteres Jahr bestätigt. Als Stellvertreter fungieren Vanessa Duwe (18), Juliane Müller (15), Marcus Gawlik (26) und David Dos Santos (17). Geschäftsführerin ist Christin Spangenberg (23), als ihr Stellvertreter wurde Philipp Widenka (15) in den Vorstand gewählt. Nicht mehr zur Wahl angetreten sind die... [mehr]

    (vom 25.05.2009 | 5 Kommentare)

    Der Wahlkampf beginnt

    Am vergangenen Wochenende waren die Sozialdemokraten in Lüdenscheid fleißig: Bereits am Freitagabend waren die Jusos in der Innenstadt und verteilten Flugblätter und luden zum Gespräch am SPD-Anhänger auf dem Sternplatz. Auch der SPD-Landratskandidat Michael Rolland war dabei.

    Am Samstagmorgen haben Jusos und SPD zusammen den Stand betreut. Unterstützung erhielten die Sozialdemokraten durch den "Bulli" Der NRW-Jusos, in dem Bodenzeitungen, "Schaukelkühe" (siehe Bild), Plakate und weitere Materialien auf ihre Verwendung warteten. Besonderer Eye-Catcher war das große Banner auf dem stand: "Europas Zukunft steckt in Köpfen, nicht in Kühen." Eine klare Ansage zur Europawahl.

    (vom 24.05.2009)

    Leserbrief: CDU könnte längst handeln

    Von Fabian Ferber, Vorsitzender der Lüdenscheider Jusos in der SPD

    Es ist wirklich rührend, wie nun schon drei Ratskandidaten der CDU ihre gespielte Empörung über einen Leserbrief des SPD-Fraktionsvorsitzenden äußern. Laut Frau Mewes sei es nur die CDU, die "gemeinsam mit den Unternehmern" für den Erhalt der Arbeitsplätze kämpfen. Dabei vergisst sie, dass viele hundert Arbeitsplätze in den letzten Jahren nur gerettet werden konnten, weil Betriebsräte und Gewerkschaften im Sinne der Betriebe mitgearbeitet haben. Viele Beschäftigte haben schon vor der Krise Lohneinbußen in Kauf genommen.

    Wenn es der CDU wirklich nur um den Erhalt von Arbeitsplätzen ginge und nicht nur um Wahlkampftaktik, dann würde sie sich auch auf der anderen Seite blicken lassen: Auf... [mehr]

    (vom 19.05.2009)

    Jusos bei Demo gegen "PRO Köln"

    Am Samstag, 9. Mai, waren Mitglieder der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) in Köln und demonstrierten mit rund 5000 anderen Mitstreitern gegen den Anti-Islam-Kongress der rechten Organisation "PRO Köln". Die Vereinigung, die mit PRO NRW nun auch landesweit gegen Minderheiten agitiert, lud bereits im letzten September zu diesem Kongress, der aufgrund des großen Widerstands der Bevölkerung nicht zustande kam. Eingeladen waren zahlreiche nationalistische Gruppierungen aus dem europäischen Ausland.

    Fabian Ferber, Vorsitzender der Lüdenscheider Jusos, resümiert: "Es ist wichtig, dass wir auch außerhalb Lüdenscheids Solidarität zu denen beweisen, die woanders gegen fremdenfeindliche, rechte Propaganda couragiert vorgehen. Genauso wie wir wollen, dass die NPD nach der..." [mehr]

    (vom 10.05.2009)

    Juso-Jahreshauptversammlung und Energy-Party

    Am Samstag, 23. Mai, findet die Jahreshauptversammlung der Jusos Lüdenscheid ab 15 Uhr im Clubheim des Tauchclubs Delphin an der Talstraße (Bräuckenkreuz) statt. Auf der Tagesordnung stehen die obligatorischen Vorstandswahlen sowie die Beschlussfassung über ein eigenes kommunalpolitisches Programm.

    Im Anschluss an die Versammlung - ab 20 Uhr - findet die "Energy"-Party der Jusos Lüdenscheid statt. Das Partymotto der Jusos wurde bewusst gewählt: Energiepolitik ist eines der Themen, das bei den Jusos ganz weit oben auf der Tagesordnung steht. Gute Musik, nette Leute und vor allem ein "gutes Klima" werden für die Party versprochen.

    Klick: Das Flugblatt zur Veranstaltung.

    (vom 04.05.2009)

    Jugendzentrum Buckesfeld zum Greifen nah

    Die Frage, wo sich ein möglicher Jugendtreff für den Stadtteil Buckesfeld/Lösenbach stehen könnte, steht kurz vor der Lösung: Bereits in der letzten Woche besichtigten Jugendliche vom Buckesfeld mit SPD, Grünen und Jusos unter Führung der Stadtverwaltung das unter Denkmalschutz stehende Kötterhaus Unterm Freihof. Aufgrund der dort noch zu bewältigenden Renovierungsarbeiten scheint ein schneller Einzug des neuen Jugendzentrums utopisch. Im Gespräch ist deswegen auch das Gebäude, in dem sich früher der Gastronomiebetrieb "Knast" an der Buckesfelder Straße befand. Eine Besichtigung der Räumlichkeiten durch Rot-Grün und Buckesfelder Jugendliche findet am Dienstag statt.

    Fabian Ferber, Vorsitzender der Lüdenscheider Jusos, freut sich über das angeschlagene Tempo:... [mehr]

    (vom 24.04.2009 | ein Kommentar)

    Jusos für den Jugendtreff Buckesfeld

    Das Thema "Jugendtreff Buckesfeld" stand auf der Sitzung der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) ganz oben auf der Tagesordnung. 15 Jugendliche aus dem Stadtteil kamen ins SPD-Haus am Breitenfeld, um über die Freizeitsituation in ihrem Stadtteil zu berichten. Regelmäßig treffen sich bis zu 50 Jugendliche in einer Tiefparkgarage, an Bushaltestellen oder auf dem Schulhof der Richard-Schirrmann-Realschule. Auf dem Realschul-Schulhof sei es in letzter Zeit oftmals zu Platzverweisen gekommen, weil die Jugendlichen keine Berechtigung haben, auf dem Schulhof zu verweilen.

    "Angesichts dieser Situation ist die Forderung nach einem eigenen Stadtteil-Jugendtreff nur logisch", so Juso-Vorsitzender Fabian Ferber. Stadt und Politik seien nun in der Pflicht, zwei Maßnahmen zu ergreifen.... [mehr]

    (vom 07.04.2009)

    Jugendhearing im Audrey's

    Am Donnerstag, 2. April, fand das zweite Jugendhearing im Jugendzentrum "Audrey's" statt. Der Stadtjugendring lud Jugend und Kommunalpolitik zu gemeinsamen Diskussionen ein. Jugendliche hatten so die Gelegenheit, ihre Interessen einzubringen und darzustellen, was Jugendlichen in Lüdenscheid wichtig ist. Begleitet wurde die Veranstaltung von der Band "noname", die in den Pausen ihr Repertoire vorstellte.

    Die Diskussionen wurden in nach Themen aufgeteilt. So konnte man sich an Thementische setzten, ab denen die Themen Gewalt, Drogen, Rechtsextremismus und Freizeitgestaltung auf der Tagesordnung standen. An einem weiteren Tisch wurde diskutiert, an dem es keine inhaltlichen Vorgaben gab. Dreimal zwanzig Minuten dauerten die Tischdiskussionen. Nach jeder Runde wurde der Tisch... [mehr]

    (vom 03.04.2009)

    Jusos: Mehr Gehör für Belange junger Menschen

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) zeigen bestürzt über den kürzlich veröffentlichten Forschungsbericht "Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt".

    Besonders alarmierend sei die hohe Zahl an Jugendlichen, die sich selbst als ausländerfeindlich sowie antisemitisch bezeichnen und sich in der rechten Szene etablieren. Ebenfalls erstaunt zeigten sich die Jusos über die Berichterstattung: "es als Erfolg zu verkaufen, dass drei Viertel der Jugendlichen in den letzten in 12 Monaten nicht von Gewalt betroffen waren, halten wir für einen Euphemismus, schließlich bedeutet dies im Umkehrschluss, dass immerhin 25 Prozent aller Jugendlichen im letzten Jahr direkt mit Gewalt in Kontakt gekommen sind. Dies kann sicherlich nicht als zufriedenstellender Erfolg..." [mehr]

    (vom 18.03.2009)

    Jusos bei der Lüdenscheider Tafel

    Am vergangenen Mittwoch besuchte der Arbeitskreis Soziales der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) zusammen mit SPD-Landratskandidat Michael Rolland die Lüdenscheider Tafel an der Lösenbacher Straße. Ursula Schwarzkopf und Dieter Rabenschlag vom Tafel-Verein führten die Jungsozialisten durch die Räume der sozialen Einrichtung und stellten ihre Arbeit vor.

    Die Ausgabe von Lebensmitteln an Bedürftige erfolgt an drei Tagen in der Woche. Für einen kleinen Beitrag von 2 Euro können die stark nachgefragten Waren bei der Tafel abgeholt werden. Vor allem ALG-II-Empfänger gehören zum Abnehmerkreis: Von den 50-70 Personen am Tag, die für sich und ihre Familien Lebensmittel abholen, beziehen 82 Prozent ALG II, jeweils neun Prozent sind Rentner oder Sozialhilfeempfänger.... [mehr]

    (vom 08.03.2009)

    Demonstriert die Junge Union auch gegen die CDU?

    Die JU lud medienwirksam die Jusos Lüdenscheid zu einer Demonstration gegen die Linkspartei nach Essen ein. Über die Einladung erfuhren wir durch einen Leserbrief in den "Lüdenscheider Nachrichten". Zur Einladung äußert sich unser Vorsitzender, Fabian Ferber, wie folgt:

    "Ich bedanke mich im Namen der Jusos Lüdenscheid für die Einladung der JU nach Essen. Nicht, weil ich das Anliegen begrüße, sondern weil ich es nett finde, zu einem Trip in eine Stadt eingeladen zu werden, in der ich sehr gerne verweile.

    Zum Anliegen: Wir werden nicht gegen die so genannte Linkspartei demonstrieren. Uns ist nicht bekannt, dass sich in dieser Schlägerbanden konstituieren und dass sie Inhalte vertritt, die den Kerngeboten des Grundgesetzes widersprechen. Bevor wir also so eine..." [mehr]

    (vom 20.02.2009 | 2 Kommentare)

    Tätigkeitsbericht der Jusos Lüdenscheid für 2008/2009

    Zur heutigen SPD-Delegiertenkonferenz:

    Tätigkeitsbericht: Jusos Lüdenscheid 2008/2009

    Aktionen/Termine
    Seit letztem April finden die Juso-Sitzungen wöchentlich am Montagabend statt.

    Am 5. April 2008 fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Als Gast konnten wir Dieter Dzewas begrüßen, die Leitung der JHV übernahm Bernd Kaiser von der AG 60plus. Wir haben inhaltliche Anträge beschlossen, ausscheidende Juso-Mitglieder verabschiedet und im Anschluss nach dem Motto „Wer arbeitet, kann auch auf dem Tisch tanzen“ den Tag ausklingen lassen.

    Um uns ein besseres Bild von der Arbeit der Stadtbücherei machen zu können, besuchten wir am 17. Mai 2008 die städtische Einrichtung unter Führung der Leiterin Frau Altenpohl.

    Mit Fabian Ferber und... [mehr]

    (vom 18.02.2009)

    Lüdenscheider Jusos bei Kundgebung in Dresden

    Dresden. Am Samstag, 14. Februar, nahmen Mitglieder der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) gemeinsam mit den NRW-Jusos an der Kundgebung mit dem Motto "Geh denken!" in Dresden teil. Die nordrhein-westfälischen Jusos haben eigens dafür einen Bus angemietet, der um fünf Uhr morgens am Dortmunder Hauptbahnhof gen Osten startete.

    Anlass der Kundgebung war der 64. Jahrestag der Luftangriffe der alliierten Streitkräfte auf die sächsische Landeshauptstadt und den damit verbundenen "Gedenk"veranstaltungen der NPD sowie weiterer rechtsextremer Organisationen. Ein überparteiliches Bündnis aus Gewerkschaften, Vereinen, einzelnen Parteijugendorganisationen und den Parteien Bündnis'90/Die Grünen, Die Linke. und SPD rief zur Gegenkundgebung auf, an der 12.500 Personen teilnahmen.... [mehr]

    (vom 15.02.2009 | 3 Kommentare)

    Lüdenscheider Jusos bei der "Linkswende"

    Eine Delegation der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) war am vergangenen Wochenende zu Besuch in der Bundeshauptstadt.

    Anlass der dreitägigen Fahrt war der "Linkswende 09"- Kongress mit über 800 Teilnehmern auf dem Gelände der Humboldt Universität.
    Während des Aufenthaltes nahmen die Jungpolitiker an vielen Debatten, Podiumsdiskussionen sowie Workshops teil und konnten dementsprechend ihre Kenntnisse auf verschiedenen Themengebieten wie etwa Europa, Abrüstung und Rechtsextremismus vertiefen. Neben den zahlreichen sachpolitischen Veranstaltungen nutzten die Jusos am Samstag Abend die Möglichkeit, das Berliner Nachtleben kennenzulernen.

    "Während der Tagung standen uns hochrangige Politiker, Wissenschaftler und Gewerkschafter, wie etwa die..." [mehr]

    (vom 10.02.2009)

    Erklärung der Jusos Lüdenscheid zum NPD-Neujahrsempfang

    Der erste Eindruck nach der Kundgebung gegen den NPD- Neujahrsempfang im Kreishaus ist: Diese Veranstaltung darf nur der Anfang sein. Den Organisatoren muss man ein hohes Lob aussprechen. Innerhalb von nicht einmal 40 Stunden eine Kundgebung zu organisieren und ein breites Bündnis von Parteien, Gewerkschaften und Vereinen auf die Beine zu stellen, war gute Arbeit. Ein großer Dank geht auch an die Mitglieder der DGB- Gewerkschaften, die in den Betrieben noch kurzfristig Bürger für die Kundgebung gewinnen konnten.

    Für das Kaliber dieser NPD- Veranstaltung kamen jedoch zu wenig couragierte Bürgerinnen und Bürger. Aber wie sollten sie von der Kundgebung auch erfahren, wenn für die Mobilisierung nicht einmal zwei Tage Zeit waren? Hier muss geklärt werden, wie es dazu kam, dass... [mehr]

    (vom 27.01.2009)

    Kundgebung gegen NPD-Empfang

    "Toleranz wird zum Verbrechen wenn sie Bösem gilt" - dieses Thomas-Mann-Zitat stand auf einem Banner, das die Demonstranten auf der heutigen Kundgebung gegen den Neujahrsempfang der NPD-Kreistagsgruppe im Lüdenscheider Kreishaus zeigten.

    Obwohl die unterstützenden Gruppen erst drei Tage vor der Kundgebung von dem NPD-Vorhaben erfuhren, konnten rund 200 couragierte Bürgerinnen und Bürger bewegt werden, zur Kundgebung zur erscheinen.

    Hauptredner auf der Kundgebung war Michael Hermund, Vorsitzender des DGB Region Ruhr-Mark. Er stellte klar: "Wir sind Lüdenscheid - Nazis sind es nicht." Es sei nicht hinzunehmen, wenn Undemokraten die demokratischen Privilegien von demokratischen Parteien ausnutzen würden. Vor Ort könne man die Rechtsextremisten durch eigenes Engagement... [mehr]

    (vom 22.01.2009)

    Kundgebung gegen den NPD-Neujahrsempfang am Donnerstag

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

    wie wir aus sicherer Quelle erfahren haben, lädt die NPD-Kreistagsgruppe im Märkischen Kreis für Donnerstag, den 22. Januar 2009 ab 16.00 Uhr zu einem Neujahrsempfang in das Lüdenscheider Kreishaus.

    Neben Landes- und Bundesfunktionären der Partei ist auch der neue Bundesvorsitzende der DVU, Matthias Faust, eingeladen. Den letzten Versuch der örtlichen NPD, mit der Eröffnung ihres Kreistagbüros medienwirksam an die Öffentlichkeit zu gehen, haben wir – wie der Rückblick zeigt, zu Recht – ignoriert. Die Medien gingen damals diesen Weg konsequent mit. In der jetzigen Situation kommen wir zum Schluss, dass wir offen Gesicht zeigen müssen gegen diese Veranstaltung.

    Dies aus folgenden Überlegungen:

    Die... [mehr]

    (vom 21.01.2009)

    Dieter Dzewas zu Gast bei den Jusos

    Am Montag, 11. Januar, war Lüdenscheids Bürgermeister Dieter Dzewas (SPD) zu Gast bei den hiesigen Jungsozialisten (Jusos) und stellte sich und seine Arbeit als Stadtoberhaupt der Bergstadt vor.

    Nach einer kurzen Vorstellungsrunde, in der der Bürgermeister seinen beruflichen und politischen Werdegang darstellte, beschrieb er die Tätigkeiten des hauptamtlichen Bürgermeisters, der die Funktionen des ersten Repräsentanten der Stadt und des Verwaltungsleiters vereine.

    Dzewas, der in diesem Jahr wieder als Bürgermeisterkandidat der SPD zur Kommunalwahl antritt, umriss seine politischen Schwerpunkte und stellte klar: "Angesichts der schweren Wirtschaftskrise ist das erste und wichtigste Ziel: Der Erhalt möglichst aller Arbeitsplätze in Lüdenscheid." Bereits jetzt seien... [mehr]

    (vom 14.01.2009)

    Juso-Stand am 13. Dezember

    Am Samstag, 13.Dezember, stehen die Lüdenscheider Jusos von 10-18 Uhr mit ihrem traditionellen Weihnachtsstand vor dem Alten Rathaus und verteilen kostenlosen Glühwein. Der SPD-Jugendverband lädt zum Jahresende nicht nur zu politischen Diskussionen ein: Am Samstag kommentiert WDR-Reporterlegende Manfred „Manni“ Breuckmann zum letzten Mal ein Bundesligaspiel im Radio. Deswegen laden die Jusos auch herzlich dazu ein, gemeinsam Breuckmanns letzten Bundesliga-Kommentar und den Ausgang der Bundesliga-Herbstmeisterschaft auf WDR2 live mitzuverfolgen.

    (vom 10.12.2008)

    Jusos: Mehr Unterstützung für Azubis und Weiterbildende

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) fordern die Übernahme der Fahrtkosten, die Auszubildende der Stadt für den Fahrtweg zur Berufsschule zu entrichten haben. "Zum Teil müssen Auszubildende, die eine Berufsschule außerhalb von Lüdenscheid besuchen müssen, im Monat 150 Euro für die Beförderung ausgeben - da ist ein großer Teil der Ausbildungsvergütung schon verbraucht", begründet Juso-Vorsitzender Fabian Ferber die Forderung. Die Übernahme der Fahrtkosten durch die Bereitstellung von Bus- und Zugtickets müsse für die Stadt Lüdenscheid selbstverständlich sein.

    Außerdem sollen die Kosten für den Aufbaubildungsgang im Bereich Sprachförderung, den das Gertrud-Bäumer-Berufskolleg anbietet, für Lüdenscheider durch die Stadt übernommen werden. Vornehmlich... [mehr]

    (vom 27.11.2008)

    Klausurtagung der Jusos Lüdenscheid

    Am Samstag, 22. November sowie Sonntag, 23. November, gehen die Jusos Lüdenscheid im SGV-Wanderheim Sticht in Halver-Oberbrügge in Klausur. Neben der Vorbereitung des Juso-Programms für den kommenden Kommunalwahlkampf stehen auch Diskussionen zu den Themen Europa und Bildung auf dem Programm.

    Auch Bürgermeister Dieter Dzewas wird zu Gast sein, mit dem die Jusos über Zukunftspläne für Lüdenscheid diskutieren wollen. Neben dem politischen Teil soll jedoch auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen.

    Die Jusos laden alle Interessierten herzlich ein, mit nach Halver zu kommen und dort eigene Vorschläge für Zukunftspolitik einzubringen. Anmelden kann man sich bei den Organisatoren Johannes Herrmann und David Schuhler unter johannes[AT]jusos-luedenscheid.de oder... [mehr]

    (vom 13.11.2008)

    Juso Johannes Herrmann in Brüssel

    Vom 9. bis zum 11. November besuchte der Lüdenscheider Juso Johannes Herrmann das von der Foundation for European Progressive Studies, - eine Vereinigung zur Unterstützung der Sozialdemokratische Partei Europas (SPE), - organisierte SPE-Seminar.

    Das Seminar diente dazu, im Austausch mit deutschen Politikern und Europaabgeordneten, sich über die Europapolitik zu informieren. Unter anderem standen der EU-Parlamentarier Jo Leinen sowie der ehemalige Finanzminister Hans Eichel für spannende Diskussionen zur Verfügung.

    Im Vordergrund stand dabei die Frage, wie Europas Sozialdemokraten gemeinsam dem Ziel eines sozialen Europas näher kommen können.
    "Das Seminar sehe ich als einen vollen Erfolg", meinte Johannes Herrmann. "Wir müssen auch in Lüdenscheid die..." [mehr]

    (vom 13.11.2008 | 2 Kommentare)

    Nachtbus für alle Lüdenscheider wichtig

    Zum Vorhaben der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG), den Lüdenscheider Sternbus abzuschaffen, erklärt der Vorsitzende der Lüdenscheider Jusos, Fabian Ferber:

    "Wir lehnen die Einstellung des Lüdenscheider Sternbusses ab. Stattdessen fordern wir die Erweiterung des Angebots. Viele Lüdenscheider, die sich im Lüdenscheider Nachtleben befinden, bleiben oftmals länger als bis ein Uhr "auf Achse". Aufgrund der zeitlichen Begrenzung des Nachtbus-Angebots gehören somit viele Bergstädter gar nicht zur Zielgruppe und werden nicht von dem ökologisch und verkehrssicherheitstechnisch sinnvollem Angebot angesprochen. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass nicht jeder Nachtbus in unmittelbarer Nähe zu den Szenelokalen Halt macht. Um zum Beispiel den Nachtbus Richtung Kalve zu..." [mehr]

    (vom 04.11.2008)

    Jusos in Berlin

    Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Dagmar Freitag (Iserlohn) nahmen SPD-Mitglieder aus dem südlichen Märkischen Kreis an einer Berlinfahrt des Besucherdienstes des Bundespresseamts (BPA) teil, darunter auch mehrere Mitglieder der Lüdenscheider Jungsozialisten.

    Auf der Tagesordnung dieser Bildungsreise standen unter anderem die Besichtigung der ehemaligen Stasi-Zentrale, der obligatorische Besuch des Bundestags, eine politische Standrundfahrt und eine Exkursion durch das Gebäude der Wannsee-Konferenz, in der die systematische Deportation im Dritten Reich beschlossen wurde. Ebenso konnte man den nun ehemaligen Berliner Flughafen Tempelhof am letzten regulären Betriebstag besichtigen.

    Neben dem festen Programm gab es auch die Möglichkeit, "auf eigene Faust" die... [mehr]

    (vom 02.11.2008)

    Jusos verteilen Flugblätter

    Am Dienstag, 28. Oktober verteilten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) von 7.20 bis 7.50 Uhr vor dem Gelände des Bergstadt-Gymnasiums ihr aktuelles Flugblatt, mit dem sie sich den jungen Lüdenscheidern vorstellen möchten. Ziel der Aktion ist es, mehr junge Menschen für Politik zu begeistern. Im September waren die Jusos bereits an den Berufsschulen am Raithelplatz. In den nächsten Wochen will die SPD-Jugendgruppe auch an den anderen Schulen stehen, um für Politik zu werben.

    Auf den Flugblättern fordern die Jusos unter anderem die Abschaffung der Kopfnoten, mehr Zivilcourage gegen Rechts, die Einführung von Mindestlöhnen, den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie und bessere Busverbindungen.

    Mehr Bilder gibt es in der Bildergalerie [mehr]

    (vom 28.10.2008)

    Jusos bereiten sich auf Kommunalwahl vor

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) haben mit den Vorbereitungen für die 2009 stattfindenden Kommunalwahlen begonnen. In Arbeitskreissitzungen zu den Themen Soziales, Mobilität/Verkehr, Schule, Kultur sowie Innenpolitik und Europa haben sich die Jusos inhaltlich fit für die drei Wahlen - Kommunalwahlen, Europawahlen, Bundestagswahlen - gemacht. Weitere Arbeitskreissitzungen sollen folgen, bis am 22. November auf der Klausurtagung des SPD-Jugendverbands ein neues inhaltliches Programm beschlossen werden soll. Ein kleiner Vorgeschmack bietet die Konferenz der Kreis-Jusos am 5.11. in Neuenrade, zu der die Jusos zahlreiche Anträge gestellt haben, unter anderem ein Grundsatzantrag zur Kreistagswahl, in dem die Jusos bessere Zug- und Busverbindungen, den Ausbau von... [mehr]

    (vom 20.10.2008)

    Jusos diskutieren über Fortentwicklung der Agenda 2010

    Am Montag, 15. September, startete die erste von 9 Arbeitskreissitzungen mit dem Thema "Soziales" der Jusos Lüdenscheid. Die Arbeitskreissitzungen münden in einem Klausurwochenende im November, auf dem die bearbeiteten Inhalte zu einem Programm zusammengefasst und Anträge erstellt werden.

    Unter der Leitung von David Schuhler und Johannes Herrmann wurde die Sitzung mit einem Kurzreferat über die Agenda 2010 und das Hartz-Konzept eröffnet. Anschließend wurden diese Themen von allen Teilnehmern diskutiert. So war allgemeiner Konsens, dass es Verbesserungen im Lohnsektor geben muss, Ein- und 400-Eurojobs überdacht, Zeitarbeiter - als weitere Ursache der Niedriglöhne - besser bezahlt werden müssen und dass man die Wirtschaft, die von dem Hartz Konzept profitiert hat, in die... [mehr]

    (vom 18.09.2008)

    Jusos gleich doppelt aktiv am letzten Wochenende

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) waren am vergangenen Wochenende gleich doppelt aktiv: Während die einen Jusos das Juso-Wurfspiel auf dem Stadtfest betreuten, kickten die anderen Jusos in Hagen "gegen Rechts" beim Turnier der ver.di-Jugend Südwestfalen.

    Als "Rote Socken" angetreten, konnten die Jusos gegen Betriebsjugend- und Freizeitmannschaften einen respektablen 10. Platz erreichen. Nach sechs Spielen und einer Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen resümiert der Juso-Vorsitzende und Mannschaftskapitän Fabian Ferber: "Wir kamen mit olympischen Vorsatz und sind bei weitem nicht Letzte geworden. Wir haben uns in diesem Jahr als 'rot-graue Maus' etabliert und werden im nächsten Jahr voll angreifen."

    Das Turnier, das von der hiesigen Gewerkschaftsjugend... [mehr]

    (vom 15.09.2008)

    Jusos zur Bahnhofsdiskussion: Iserlohn und Lüdenscheid nicht vergleichbar

    Zur Diskussion um die Neugestaltung des Lüdenscheider Bahnhofs erklärt der Vorsitzende der Lüdenscheider Jungsozialisten, Fabian Ferber:

    "Zunächst finde ich es schön, dass der CDU-Mann Pietzner eine Planungszeit von sieben Jahren für ein Bahnhofsgebäude lobt. So lange habe man, ist in der Presse zu lesen, in Iserlohn für die Planung des neuen Bahnportals gebraucht.

    Es ist ebenso schön, dass die CDU ähnliche Verhältnisse in Lüdenscheid fordert: Ein Gebäude für den Haltepunkt Lüdenscheid - als letzte der Parteien. Hier aber Iserlohn als Vergleichsmaßstab zu nehmen, zeugt von Ahnungslosigkeit. In Iserlohn, ebenfalls Sackbahnhof, kommen in der Stunde bis zu 4 Züge an, die umgehend Iserlohn wieder Richtung Hagen, Essen oder Dortmund via Schwerte verlassen...." [mehr]

    (vom 30.08.2008 | 2 Kommentare)

    Abrüstung jetzt!

    Weil Waffen keinen Frieden schaffen!

    In den letzten zehn Jahren stiegen die Militärausgaben um 37 Prozent auf über 1.200 Milliarden US$ an. Ist die Welt dadurch sicherer geworden? Absolut nein!

    Im Gegenteil: Kleinwaffen heizen Kriege im Kongo, im Sudan, in Afghanistan und anderswo an. Wir rüsten wieder atomar und konventionell auf und wundern uns, dass sich andere provoziert fühlen. Das schier unbegrenzte Angebot an Waffen weltweit versetzt uns in neue, vorher nicht gekannte Unsicherheiten, wie terroristische Anschläge mit einer Schmutzigen Bombe. Darüber hinaus drohen globale Abrüstungsinitiativen ausgehöhlt zu werden.

    Abrüstung ist lebensnotwendig und muss ernst genommen werden. Viel zu oft werden Abrüstungsversprechen gemacht, doch die Umsetzung... [mehr]

    (vom 14.08.2008 | ein Kommentar)

    Kostenloser Nahverkehr: Jusos besuchen belgische Stadt Hasselt

    In ihrem Programm beschäftigen sich die Jungsozialisten zu einem großen Teil mit dem Öffentlichen Personen Nahverkehr. Es ist nicht allzu lange her, dass Überlegungen zu kostenlosen Busfahrten in Lüdenscheid gemacht wurden. Als Beispiel nahmen sich die Lüdenscheider die belgische Stadt Hasselt, in der ein solches System seit nunmehr elf Jahren existiert. Um sich inspirieren zu lassen, erlebte eine fünfköpfige Delegation der Jusos am vergangen Wochenende das Gefühl, umsonst zu fahren direkt vor Ort, geleitet von der Frage: „Warum machen Sie es umsonst?“ Als Gastgeschenk brachten die Jungsozialisten einen SIKU-MVG-Nachtbus mit. Steve Stevaert, ehemaliger Bürgermeister von Hasselt, war es, der scheinbar von heute auf morgen den kostenlosen Nahverkehr in der 70.000 Einwohner... [mehr]

    (vom 02.07.2008)

    Jusos plädieren für Umverteilung bei den Kultureinrichtungen

    Auch die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) beschäftigten sich in letzter Zeit intensiv mit dem Thema "Kultur in Lüdenscheid" und ließen sich aus diesem Grund vor wenigen Wochen durch die Stadtbücherei führen. Im anschließenden Gespräch mit der Leiterin Franziska Altenpohl wurde deutlich, dass die Bücherei stärker finanziell unterstützt werden müsse, damit sie ein attraktives Angebot vorhalten könne.

    Dazu erklärt David Schuhler, stellvertretender Vorsitzender der Lüdenscheider Jusos: "Schon längst reicht die finanzielle Ausstattung der Bücherei nicht mehr aus um den jetzigen Leihbestand zu sichern. Die Folge: Quantität und Qualität des Bücherbestandes leiden enorm unter den Sparmaßnahmen. Hinzu kommt eine Mehrbelastung des ohne hin schon stark eingebundenen..." [mehr]

    (vom 25.06.2008)

    Jusos informieren sich über Europa: "Auf dem Weg zur Weltmacht?"

    Neben den Bundestags- und Kommunalwahlen stehen im Jahr 2009 auch die Wahlen zum Europaparlament an. Um darauf vorbereitet zu sein, informierten sich die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) im Rahmen ihrer Montagssitzung über die Grundsätze der Europäischen Union. Durch die Veranstaltung führte der Referent Matthias Hapich (24, Bochum), seines Zeichens Jurist und Mitglied des Ortsvereinsvorstands in Bochum-Querenburg, dem der europapolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Axel Schäfer, vorsteht.

    Zunächst präsentierte Hapich einen chronologischen Überblick über die Entwicklung der Europäischen Union von der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS, auch MONTANUNION genannt) über die Gründung der EU, der Einführung des Euros bis hin zur... [mehr]

    (vom 29.05.2008 | ein Kommentar)

    Neuer Juso-Vorstand gewählt

    Auf der Jahreshauptversammlung der Lüdenscheider Jusos wurde turnusgemäß auch der neue Vorstand gewählt. Vorsitzender bleibt Fabian Ferber. Als seine Stellvertreter werden Christin Spangenberg, Johannes Herrmann und David Schuhler fungieren. Dennis Loos wurde als Geschäftsführer bestätigt.

    Auf der Jahreshauptversammlung wurde außerdem das Arbeitsprogramm des neuen Vorstands vorgestellt, das zusammen mit den anderen Beschlussvorlagen und Liedtexten zum Download zur Verfügung steht.

    Bild (v.l.): Fabian Ferber, Johannes Herrmann, Christin Spangenberg, Dennis Loos, David Schuhler

    (vom 28.04.2008 | 2 Kommentare)

    Umschwenk in der Kulturpolitik gefordert

    Auf der Delegiertenkonferenz der Lüdenscheider SPD wurden einstimmig zwei Anträge aus den Reihen der Jungsozialisten beschlossen, die sich mit der Stadtbücherei und einer geschlechtergerechten Haushaltspolitik auseinandersetzten.

    Thema Stadtbücherei: Hier fordern die Lüdenscheider Sozialdemokraten nun auf Initiative der Jusos, dass SchülerInnen, Auszubildende und Studierende über 18 Jahren in Zukunft keine Gebühren zahlen sollen. Darüber hinaus soll für diese Gruppen auch die Fernleihgebühr abgeschafft werden. Den Auftrag, dies zu prüfen, hat die SPD-Fraktion erhalten. Der Beschluss soll vor allem die Lebensqualität in Lüdenscheid steigern und junge Leute dazu motivieren, in Lüdenscheid zu bleiben. "Für Studierende, die ihr Fernstudium absolvieren oder hier in der..." [mehr]

    (vom 24.04.2008)

    Leserbrief zur Diskussion um den Brügger Bahnhof

    Ich verstehe die ganze Aufregung um die Situation des Brügger Bahnhofs nicht. Dass man dieses Gebäude vernachlässigt hat über Jahre - und ich wundere mich, dass dieses Thema erst so heiß gekocht wird seit bekannt ist, dass die Kommunalwahl bereits im übernächsten Frühling stattfindet -, ist unbestritten. Man erkennt es, wenn man am alten Bahnhof vorbeigeht oder -fährt. Das Gebäude ist marode und die Kosten, das Gebäude wieder instand zu setzen, spiegeln nicht die geschichtliche Bedeutung des Gebäudes wieder. Der Abriss scheint meiner Meinung nach der einzig gangbare Weg zu sein, auch für das Bahnhofsgelände und für den Stadtteil Brügge neue Attraktivität zu gewinnen.

    Gewiss: Denkmalschutz ist ein hohes Gut, gerade für städtische Kulturpolitik. Hier muss man... [mehr]

    (vom 21.04.2008)

    Leserbrief zur NPD im Kreistag des MK

    Zur Eröffnung der Fraktionsgeschäftsstelle und zur Diskussion über die GeDenkZellen erklärt der Vorsitzende der Lüdenscheider Jusos, Fabian Ferber:

    "Nun darf die NPD auch hier im Märkischen Kreis ein Fraktionsbüro eröffnen. Wieder einmal zahlen Steuerzahler dafür, dass die NPD Infrastruktur vom Staat finanziert bekommt. Wieder einmal sind es die etablierten Parteien, die zulassen, dass die NPD sich weiter etabliert.

    Die NPD muss verboten werden. Sie ist eine Partei, die diesen freiheitlichen und demokratischen Bundesstaat ablehnt. Führende Mitglieder werden immer wieder wegen Volksverhetzung verurteilt und dürfen weiterhin in dieser Partei partizipieren. Wer diese Partei gewähren lässt, sorgt dafür, dass Volksverhetzung, völkischer Unsinn und Nazikult zur..." [mehr]

    (vom 21.04.2008)

    Jahreshauptversammlung der Jusos Lüdenscheid

    Am Samstag, 5. April, findet die Jahreshauptversammlung der Lüdenscheider Jusos statt. Im Anschluss wollen wir im SPD-Haus am Breitenfeld noch in lockerer Runde beisammen sitzen und bei Chili con carne, Salaten und dem einen oder anderen Getränk die Veranstaltung ausklingen lassen.

    Zur JHV hat sich auch Bürgermeister Dieter Dzewas angekündigt, der ein Grußwort halten und dort seine Wünsche für Lüdenscheid skizzieren wird.

    Auf dem Plan stehen zudem Anträge, Vorstandswahlen und das Singen von traditionellen Arbeiterliedern.

    Link: Die Vorlagen für die Jahreshauptversammlung

    (vom 02.04.2008)

    Sitzungen jetzt jeden Montag

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten in der SPD Lüdenscheid führen ab sofort ihre Sitzungen wöchentlich durch. Treffpunkt und -zeit ist immer montags, 20 Uhr, Parteihaus der SPD am Breitenfeld.

    (vom 20.03.2008)

    Nächste Juso-Sitzung: Montag, 18. Februar

    Am Montag, 18. Februar, treffen sich die Lüdenscheider Jusos im Parteihaus am Breitenfeld. Ab 20 Uhr stehen folgende Punkte auf der Tagesordnung:

    0.: Begrüßung
    0a: Berichte aus Fraktion und SPD-Vorstand
    1.: Aktuelle Viertelstunde (Herr Zumwinkel und die Bombendrohung z.B.)
    2.: Resümee Rock for Peace
    3.: Vorbereitung Kommunalwahlen/Europawahlen (Besprechung von Grundlagen und wichtigen Terminen)
    4.: Programm für die Jahre 2008 und 2009 (unter anderem auch die Fahrt nach Hasselt)
    5.: Vorbereitung des nächsten Juso-Stammtischs
    6.: Antrag: Bestellung einer Zeitschrift
    7.: Sonstiges
    8.: Diskussion (Grundlage: Artikel in der "SPW"

    (vom 15.02.2008)

    Rock for Peace: Voller Erfolg für Jusos!

    Am Sonntag, 3. Februar, haben die Lüdenscheider Jusos die vierte Auflage des Benefizfestivals "Rock for Peace" veranstaltet. Im voll besetzen "Alten Zollamt" konnten die Lokalbands "Kleinstadtchaoten", "Perfect Funeral Weather" und "Banish the Thoughts of Day" sowie "NancyandI" (Göttingen" und "Strandgut" (Köln) für den guten Zweck rocken.

    Insgesamt 620 Euro konnten an Spenden gesammelt werden. Ursprünglich war geplant, die Spendengelder, wie bei den vorherigen Veranstaltungen der Lüdenscheider Jusos, an UNICEF weiterzugeben. Nach den Querelen um die deutsche UNICEF-Dependance überlegen die Veranstalter allerdings, einer anderen Organisation das Geld zu Gute kommen zu lassen. Dies soll auf der nächsten Sitzung entschieden werden, so der Vorsitzende der Lüdenscheider..." [mehr]

    (vom 04.02.2008)

    Rock for Peace am 3. Februar im Alten Zollamt

    Für den Frieden: Rock for Peace am 3. Februar im Alten Zollamt

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) veranstalten am Sonntag, 3. Februar, die vierte Auflage des "Rock for Peace"-Festivals. Ab 19 Uhr soll das Alte Zollamt am Ldenscheider Bahnhof "gerockt" werden.

    Mit "Perfect Funeral Weather" (Halver/Lüdenscheid), "banish the thoughts of
    day"' (Halver), "Nancy and I" (Göttingen), "Strandgut" (Köln) und den Lüdenscheider "Kleinstadtchaoten" wird den Zuschauern am Abend vor Rosenmontag einiges geboten. Besonders bemerkenswert hierbei: Die
    Kleinstadtchaoten sind seit dem ersten "RFP", das im Sommer 2003 stattfand, dabei und gehören zur "Stammbesetzung". Die Jusos freuen sich auf das Event, das neben der inhaltlichen politischen Arbeit auch den Spaßfaktor... [mehr]

    (vom 27.01.2008)

    Solidarität mit Opfer eines rechten Anschlags

    Am 10. Januar 2008 ist auf das Auto eines aus Lüdenscheid stammenden Linken in Kassel ein Brandanschlag verübt worden. Ein rechtsradikaler Hintergrund dieser Tat ist sehr wahrscheinlich. Durch das antifaschistische Engagement des gebürtigen Lüdenscheiders ist er in das Fadenkreuz der Neonazis geraten.

    Wir, die Lüdenscheider JungsozialistInnen, erklären unsere Solidarität zum Opfer des Nazi-Anschlags. Der Vorfall zeigt, dass rechte Gewalt kein rein ostdeutsches Problem ist. Es ist ein Problem, das aus der Mitte der Gesellschaft kommt.

    Wo ist Roland Koch, um sich vor die Leute zu stellen, die – wie der gebürtige Lüdenscheider – in ihrer Freizeit sich gegen rechte Gewalt und rechte Ideologien... [mehr]

    (vom 20.01.2008)

    Juso-Stand und Juso-Weihnachtsfeier

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) veranstalteten am vergangenen Samstag ihren traditionellen Weihnachtsstand in der Lüdenscheider Innenstadt. Neben den üblichen Gimmicks und Glühwein haben die Jusos auch verschiedene Flugblätter in der City verteilt und dabei viel Zuspruch erhalten.

    Hauptthema war die Juso-Kampagne zur Thema "Mobilität", die nun seit eineinhalb Monaten läuft. Auf der Delegiertenkonferenz der Lüdenscheider SPD haben die Jusos mit einigen inhaltlichen Anträgen den Aufschlag zur Kampagne gegeben. Im Frühjahr steht eine Fahrt ins belgische Hasselt an, um vor Ort zu erfahren, wie die belgische Stadt kostenlose Busfahrten für die Einwohner und Besucher Hasselts gewährleisten kann.

    Den Tag ließen die Jusos im Anschluss - wie jedes Jahr - mit... [mehr]

    (vom 22.12.2007)

    Leserbrief: Die divenhafte CDU

    Es ist unglaublich, wie divenhaft die CDU nun drei Jahre nach der Wahlniederlage mit anderen Gruppen, Personen und der Öffentlichkeit umgeht.

    Christel Gabler, die erfolg- wie witzlose Chefin der CDU-Fraktion, teilt wieder einmal gut aus. Persönlich und unter die Gürtellinie gegen den Kämmerer Karl-Heinz Blasweiler. Der Kämmerer, der mit Abstand fachkundigste Wahlbeamte im Rathaus, möchte sich weiterbilden lassen. Auf Kosten des Entwicklungs- und Gründercentrums (EGC), dessen Geschäftsführer Blasweiler ist. Nun wird dieser Causa ein "Geschmäckle" unterstellt. Das vom Kämmerer angestrebte Fernstudium, das ausschließlich seiner Weiterbildung dient, bringt ihm in der so genannten "freien Wirtschaft" keine Vorteile. Es handelt sich ausschließlich... [mehr]

    (vom 29.11.2007)

    Jusos stellen Anträge auf Lüdenscheider Parteitag

    Auf dem heutigen Parteitag der SPD Lüdenscheid stellen die Lüdenscheider Jungsozialisten diverse Anträge.

    Passend zur Kampagne "Mehr Mobilität für junge Menschen", die die Jusos heute ins Leben gerufen haben, befassen sich die Anträge mit dem Kampagnenthema.

    So fordern die Jusos, dass die SPD sich für kostenlose Bustarife nach dem Vorbild der belgischen Stadt Hasselt aussprechen soll. Eine Taskforce, die Vorschläge zur Umsetzung des Plans machen soll, soll nach dem Parteitag gebildet werden.

    Nach dem Vorbild des NRW-Tickets für Studierende in Nordrhein-Westfalen, das nun erstmalig unter anderem an der Ruhr-Uni Bochum eingeführt wird, fordern die Lüdenscheider Jusos ein ähnliches Angebot für alle jungen Leute. Sowohl auf Juso-, als auch auf Parteiebene... [mehr]

    (vom 28.11.2007)

    Für Ge-Denk-Zellen in Lüdenscheid!

    Zur Diskussion über die "Ge-Denk-zellen" erklärt David Schuhler für die Lüdenscheider Jungsozialisten:

    "Anlässlich der vor kurzem im Bürgerforum zuende gegangenen Ausstellung 'Lüdenscheid im Dritten Reich' und der am Freitag stattfindenden Aktion 'Gesicht zeigen' fordern die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) die
    erneute Diskussion über eine Gedenkstätte, für die Opfer des Nationalsozialismus, in den Kellerräumen des Alten Rathauses, einem Ort, an
    dem zur NSDAP-Zeiten politische Gegner und Verfolgte festgehalten wurden.

    Wegen ihrer besonderen Authentizität halten die Jusos die Gefängniszellen im Alten Rathaus für den geeigneten Platz für eine dauerhafte Ausstellung, um in Lüdenscheid zur Demokratiefestigung und politischer Bildung beizutragen,..." [mehr]

    (vom 08.11.2007)

    Die Junge Union Lüdenscheid - ein Treppenwitz

    Wir freuen uns, dass die Junge Union nun auch schon das Web 2.0 entdeckt hat. Auf Myspace kann man sogar Freund der CDU-Jugend werden. Wer das werden möchte, klickt bitte hier.

    Die Junge Union schreibt, sie sei der aktivste und stärkste politische Jugendverband in Lüdenscheid. Da wir davon ausgehen, dass Johannes Theissen und co. das Lüdenscheid meinen, das wir auch auf Wikipedia finden, bleibt uns nur ein Applaus aus Hohn übrig.

    Ehre dem, dem Ehre gebührt. Erinnern wir uns: Im letzten Sommer gab es die erste Erklärung der Jungen Union Lüdenscheid seit langem (siehe hier). . Schade, dass die... [mehr]

    (vom 13.10.2007)

    Jusos: Mobilität entscheidet zwischen Prekariat und High Society

    Lüdenscheid. In den letzten Wochen haben sich die Lüdenscheider
    Jungsozialisten (Jusos) mit dem Thema "Mobilität" beschäftigt. Nun haben sie
    mehrere Anträge an den SPD-Stadtverband sowie an die MK-Jusos gestellt, die
    dann auch auf Landesebene von Partei und Parteijugend diskutiert und im
    besten Falle beschlossen werden sollen.

    "Mobilität ist ein wichtiges Thema - gerade für junge Leute", erklärt
    Juso-Vorsitzender Fabian Ferber. "Wer nicht mobil ist, wird abgehängt und
    landet auf dem Abstellgleis." Die schlechte Anbindung der Bergstadt über den
    Öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV) hat nicht nur enorme Ausmaße für die
    Umwelt. Wer auf den ÖPNV angewiesen ist und... [mehr]

    (vom 05.10.2007)

    Info-Veranstaltung am 20. August

    Am 20. August werden die Luedenscheider Jusos im SPD Haus am Breitenfeld eine Infoveranstaltung zur neuen Rechten machen.

    Titel der Veranstaltung: 'Dresscode und Tricks der neuen Rechten'

    Dazu unser aktueller Flyer:
    Seite 1
    Seite 2
    Das Plakat

    (vom 05.08.2007)

    Neues Programm der Luedenscheider Jusos

    http://jusos-luedenscheid.de/programm/Programm.pdf

    Klickt auf den Link und ihr findet unser neues Programm. Wir werden es auch hier auf unsere Newsseite stellen, wenn wir die technischen Probleme beseitigt haben.

    (vom 30.06.2007)

    Wir wollen die Trennung von Amt und Mandat!

    Erneuerung für die SPD


    Lüdenscheid - angesichts der Aus- und Rücktritte zahlreicher SPD-Linker aus
    der SPD sehen auch die Jungsozialisten (Jusos) vor Ort dringenden Tatbedarf
    in der Lüdenscheider SPD.


    "Die Analyse vieler Politikwissenschaftler ist richtig", so
    Juso-Vorsitzender Fabian Ferber. "Die SPD vergreist und wird beliebig. Eine
    vorgeschobene Programmdebatte kann nicht verdecken, dass nur ein kleiner
    Teil der SPD die Regierungspolitik befürwortet." In den letzten Wochen, so
    Ferber, seien SPD-Mitglieder "nicht ohne Grund" in die Linkspartei
    gewechselt. Für die Lüdenscheider Jusos ist dieser Weg jedoch nicht richtig.
    Ferber: "Die Geschichte zeigt: Der Gesellschaft geht es nur gut, wenn es
    eine inhaltlich und personell..." [mehr]

    (vom 13.06.2007)

    Immer weniger Leute gehen studieren - Danke, Jürgen Rüttgers!

    Es ist ein Skandal. Wir reden über das Flatrate-Trinken, wÃ

    (vom 05.04.2007)

    Antrag:

    Folgender Antrag wird am Samstag zur Abstimmung gestellt. Das Ziel ist es, dass über die Jusos MK hinaus dieser Antrag auch bei den Bundes-Jusos und bei den Landes-Jusos thematisiert wird.



    Die Jusos fordern die kommunalen VerantwortungstrÃ

    (vom 22.03.2007)

    Rock for Peace am Montag

    Lüdenscheid. Am Montag, 2. Oktober, veranstalten die Jusos Lüdenscheid zusammen mit der Alten Druckerei ein Benefizkonzert zu Gunsten von Unicef. Unter dem Motto „Rock for Peace“ ist dies nun die dritte Auflage seit 2003. Ab 19.30 Uhr rocken „Gore“, „August & the Bebels“ sowie die „Kleinstadtchaoten“ in der Alten Druckerei an der Knapper Straße. Für 5 Euro an der Abendkasse, die voll an Unicef gespendet werden, ist man schon dabei.

    Für die Musikfans wird mit den drei Bands ein breites Musikspektrum angeboten: Während „Gore“ für Hardcore und „August & the Bebels“ für Funrock zuständig sind, bringen die „Chaoten“ besten deutschen Punkrock mit auf die Bühne. Die „Kleinstadtchaoten“ sind schon auf den beiden ersten „Rock for...“ [mehr]

    (vom 27.09.2006)

    Lüdenscheid im Jahr 2020: Jusos laden ein

    Am Montag, 18. September, findet ab 19.30 Uhr im SPD-Parteihaus am Breitenfeld die Auftaktveranstaltung zum Projekt „Lüdenscheid 2020“ statt, das die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) initiieren. Ziel sei es, über verschiedene Wege Lüdenscheid fit für die Zukunft zu machen. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

    „Wie kann man Lüdenscheid gestalten, dass die jungen Menschen am Wochenende hier vor Ort feiern gehen, wie kann man Familien nach Lüdenscheid locken, wie kann man Fremdenfeindlichkeit bekämpfen?“, fragt sich der Juso-Vorsitzende Fabian Ferber. „Viele Leute sagen nach einem Studium oder nach ihrer Berufsausbildung endgültig: Adieu Lüdenscheid, das muss man doch ändern.“ Leider, so die Jusos, findet diese Diskussion... [mehr]

    (vom 13.09.2006)

    Man sollte einen roten Teppich vor den Rathauseingang verlegen!

    Wir haben uns alle kaputt gelacht, als das Privatfernsehen schon 2004 über die Idee berichtete, diesen tollen Rathausplatz mit Teppich zu schützen, damit er nicht schmutzig wird. Das Motto war: Lüdenscheid, die Stadt mit dem millionenschweren China-Granit-Platz, die jetzt über die Millionen Teppich auslegen will.

    Mir fallen da schon ein paar Farbtöne ein. Vielleicht kann man vor dem Eingang einen roten Teppich auslegen, dann hat Frau Gabler endlich ihren Auftritt auf dem „red carpet“ vor der Ratssitzung. Wäre doch total schön. Dann muss sie nicht alle Jahre wieder unwichtige Themen als wichtig deklarieren in den Ferien.

    Oder man legt auf dem ganzen Platz Kunstrasen aus und man veranstaltet dort die „Weltmeisterschaft für schlechte Bürgerbeteiligung“.... [mehr]

    (vom 19.07.2006)

    Halbzeit in Lüdenscheid - aktive Politik bewegt!

    004 zog mit Susanne Czaja die jüngste Ratsfrau NRWs in den Rat der Stadt Lüdenscheid ein. Dieter Dzewas wurde Bürgermeister. Die Jungsozialisten, der Jugendverband der SPD, setzte sich für die Zeit der Legislaturperiode Ziele. Das Programm bestand aus zentralen Forderungen, die größtenteils auch in das SPD-Programm übergingen.

    Auch wenn nicht alles erreicht wurde, einige der zentralen Punkte wurden umgesetzt von uns. Politik kann also doch Zeichen setzen und bewegen!

    Am 8. September, also vor der Wahl, sagte der Juso-Vorsitzende Fabian Ferber: „Wir wollen auch, dass die Jugendlichen (...) stärkere Förderungen erfahren. Kindern aus sozialen Randgruppen soll es möglich sein, zum Beispiel kostengünstig – wenn nicht gar... [mehr]

    (vom 17.07.2006)

    Sonne, Sozialisten, Seminare

    7000 Sozialistinnen und Sozialisten aus aller Welt, 5 Tage Politik, Workshops, Voelkerverstaendigung, Sonne und ein wenig Party: So laesst sich das IUSY-Festival,
    das vom 18. bis 23. Juli stattfand, zusammenfassen. Der Jugendverband der Sozialistischen Internationale, der auch die deutschen Jusos und Falken angehoeren, lud dieses Jahr nach Alicante (Spanien) ein, um Perspektiven fuer die internationale Sozialdemokratie zu entwickeln. Fabian Ferber, Vorsitzender der Luedenscheider Jungsozialisten, war auch dabei. Er kehrt positiv gestimmt nach Deutschland zurueck.

    Am meisten ueberzeugt war er von dem Auftritt des spanischen Ministerpraesidenten, José Luis Rodríguez Zapatero, der direkt am zweiten Tag eine furiose Rede hielt. „Das ist ein ganz...“ [mehr]

    (vom 17.07.2006)

    Jusoseite erscheint in neuem Glanz

    Die Jusoseite wurde nach langwierigem Prozess nun wieder vollständig restauriert, einige Fehler korrigiert.

    Bei weiteren Störungen melden sie sich bitte unter felix@stylistico.de.

    (vom 17.07.2006)

    Jusos rufen zum Boykott des Park-Theaters auf

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) rufen zum Boykott des Park-Theaters auf. Dies beschlossen sie auf ihrer Sitzung am Montag. Hintergrund des Aufrufs ist die Verhinderung von Betriebsratswahlen durch den Park-Theater-Chef. In dem Zuge wurden 14 MitarbeiterInnen fristlos gekündigt. Gleichzeitig erklären die Jusos ihre Solidarität mit den gekündigten Personen und der Gewerkschaft ver.di, die den Eklat öffentlich machte.

    “Wer die Mitbestimmung angreift und damit die ureigensten Rechte der ArbeitnehmerInnen, darf von der Gemeinschaft nicht profitieren”, meint Juso-Vorsitzender Fabian Ferber. Das Wegnehmen von Wahlankündigungen, die fristlose Entlassung der Hälfte der Kino-Belegschaft scheinen hierbei nur Höhepunkte zu sein.

    “Die... [mehr]

    (vom 04.07.2006)

    Kandidatur zur Unterbezirkskonferenz: Kathi Teutenberg (für den Posten als stellv. Vorsitzende der Jusos MK)

    Liebe Genossinen und Genossen der Juso-UB-Konferenz

    Leider kann ich, wie bereits mitgeteilt nicht persönlich an der heutigen
    Sitzung teilnehmen.
    Da unser Stadtverband mich aber als stellvertretende Vorsitzende des
    Unterbezirks vorgeschlagen hat und keiner gerne die Katze im Sack
    bekommt, möchte Ich mich an dieser Stelle kurz vorstellen.

    Mein Name ist Katharina Teutenberg , aber Ich werde meist nur Kathi
    genannt. Ich bin 17 Jahr alt und besuche die 11. Jahrgangsstufe.

    Da ich politisch interessiert bin und gerne selbst aktiv werden wollte,
    ging ich im März 2003 zum ersten Mal zu einer Sitzung der damaligen
    Juso-Ag. Noch im Mai des selben Jahres unterschrieb Ich... [mehr]

    (vom 23.06.2006)

    Jusos Lüdenscheid zur Unterbezirkskonferenz

    Der Vorsitzende der Jusos Lüdenscheid, Fabian Ferber, nimmt Stellung zur letzten Unterbezirkskonferenz der Jusos im Märkischen Kreis:

    „Es wurden wichtige Beschlüsse gefasst. Die Jusos im Märkischen Kreis sprechen sich gegen den Privatisierungswahn in Bund und Land aus. Sie wollen den Kurs umkehren und fordern zur Rückverstaatlichung der Kernbereiche auf. So wie sich der Staat als Träger öffentlicher Gewalt durch die Grundrechte im Grundgesetz verpflichtet. Ohne Deutsche Bahn keine Freizügigkeit (Artikel 11), ohne Deutsche Telekom und ohne den günstigsten Zugang zur elektrischen Energie keine Informationsfreiheit (Artikel 5) bzw. Freizügigkeit (Artikel 11) und ohne Telekom und Deutsche Post kein Bedarf für das Post- und Fernmeldegeheimnis. Der Staat verpflichtet sich in...“ [mehr]

    (vom 23.06.2006)

    MVG-Preise abschaffen!

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) bringen zur Diskussion über die aktuellen Tarifänderungen der Märkischen Verkehrsgesellschaft (MVG) eine neue Idee: Die Abschaffung der Tarifpreise auf Stadtebene. Dafür solle vor Ort dann entsprechend die Gewerbesteuer erhöht werden, um einen Verlust der MVG entgegen zu steuern.

    „Es ist typisch für Lüdenscheid, dass sich bei einer Umstellung sofort Proteste bilden“, sagt der Vorsitzende des SPD-Jugendverbandes, Fabian Ferber. „Aber Gegenvorschläge kriegt man nie zu hören.“

    Eine Erhöhung der Gewerbesteuer sei ohnehin zu erwägen, angesichts der prekären Haushaltslage. „Doch das ist mit der so genannten bürgerlichen Mehrheit nicht möglich“, so Ferber. Aber wenn eine Erhöhung zweckgebunden und zum Wohle aller... [mehr]

    (vom 23.06.2006)

    "Tag der Heimat": Bernd Schulte verharmlost Nazis

    „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.“ Das singt Herbert Grönemeyer in seinem Lied „Heimat“. Nun darf man in der Presse lesen, dass auch in Lüdenscheid an die Vertriebenen gedacht wurde. Bernd Schulte, MdL der CDU, sagte: „Die Vertreibung von Millionen unschuldiger Menschen (...) lässt sich nicht durch die Verbrechen eines faschistischen Regimes rechtfertigen.“

    Zur Erinnerung: Viele dieser Menschen waren es, die 1933 nicht gegen Hitler demonstrierten, die die Reichskristallnacht zuließen, den Kriegsbeginn am 1. September 1939 gegen Polen feierten und blind gegenüber dem Holocaust waren. Nicht das Regime Hitlers alleine war für die Verbrechen verantwortlich, sondern auch die Teile des Volks, die 1933 mündig genug waren, „Nein!“ zu sagen. Alles andere... [mehr]

    (vom 23.06.2006)

    Wir sind Helden: Jusos organisieren Fahrt

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) haben für Samstag, 12. August, eine Fahrt zu einem Konzert der Gruppe "Wir sind Helden" in Köln organisiert. Die Band wird von weiteren Künstlern, unter anderem dem Mendener Hip-Hop-Barden Dendemann, unterstützt.

    Für diese Fahrt sind noch Karten zu erwerben. Für 38 Euro kann man die Karte inklusive Bustransfer bei den Jusos kaufen. Möglich ist dies durch eine Mailbestellung an Konzertfahrt@jusos-luedenscheid.com bzw. fabian-ferber@gmx.de. Telefonisch ist unter 02351/6536 die Lüdenscheider SPD-Geschäftsstelle zu erreichen.

    Die Karten sind montags von 9 - 12 Uhr und donnerstags von 16 bis 18 Uhr im SPD-Haus am Breitenfeld abzuholen oder während der nächsten Juso-Sitzung am 31. Juli.

    (vom 23.06.2006)

    Antrag für die Unterbezirkskonferenz der Jusos MK: Privatschulen - ganz oder gar nicht!

    Die Juso-UB-Konferenz möge beschließen und an die Landeskonferenz weiterleiten:

    Die Landeskonferenz möge beschließen:

    Die Jusos fordern die Privatschulen und Kindergärten unter einer bestimmten Trägerschaft dazu auf, die vollen finanziellen Mittel für den Schulbetrieb selbst zu tragen. Der Staat hat sich nicht an Privatschulen sowie an konfessionellen o.ä. Kindergärten zu beteiligen.

    Ausnahmen wären KiTas und Privatschulen, die sich in Erzieh- und Lehrmethoden nicht von staatlichen Einrichtungen unterscheiden. Außerdem dürften staatlich bezuschusste Privateinrichtungen die Anmeldungen nicht nach Geschlecht, Abstammung, Rasse, Sprache, Heimat und Herkunft, Glauben, religiöser oder politischer Weltanschauung präferieren. Es muss Chancengleichheit für... [mehr]

    (vom 15.06.2006)

    Antrag für die Unterbezirkskonferenz der Jusos MK: MK in den VRR!

    Die Jusos MK fordern die Kreistagsfraktion auf, alles Mögliche dafür zu tun, um den Märkischen Kreis aus dem Verkehrsverbund Ruhr/Lippe aus- und an den VRR anzugliedern.


    Begründung: Dadurch, dass der Märkische Kreis keine eigene Universität unterhält, sind alle StudentInnen darauf angewiesen, umzuziehen oder die vom Staat zur Verfügung gestellte Infrastruktur zu nutzen. Da die AG der Jusos in der SPD ein linker, feministischer und auch ökologischer Strukturverband ist, kommt hierfür nur der ÖPNV in Frage.

    Derzeit sieht es so aus, dass die Semestertickets innerhalb der einzelnen Verkehrsverbünde gelten. Das heißt: Ab Hagen-Rummenohl bzw. Hagen-Hohenlimburg ist Schluss. Das sind indirekte Studiengebühren, die die Studierenden aus... [mehr]

    (vom 15.06.2006)

    Antrag für die Unterbezirkskonferenz der Jusos MK: Direktdemokratie in der Partei

    Die Jusos MK mögen beschließen und an die SPD MK weiterleiten:

    Der UB-Parteitag der SPD MK möge beschließen und an den SPD-Bundesparteitag weiterleiten:

    Der SPD-Parteitag möge beschließen:

    Die SPD setzt sich auf Bundesebene dafür ein, dass das Parteiengesetz (§9 IV PartG) dahingehend verändert wird, dass eine Direktwahl der Vorsitzenden der oberen Gliederungserbände möglich wird. Ziel ist es, auch auf Bundes- und Länderebene die jeweiligen Vorsitzenden durch die jeweiligen Mitglieder der Verbände direkt wählen zu lassen.

    (vom 15.06.2006)

    Antrag für die Unterbezirkskonferenz der Jusos MK: Verstaatlicht die alten Staatsunternehmen!

    Die Jusos fordern eine Verstaatlichung der ehemaligen Staatsunternehmen "Deutsche Telekom", "Deutsche Bahn", "Deutsche Post" sowie aller Energieunternehmen.

    Begründung
    Der Staat freut sich: Die Telekom macht wieder Gewinne. Dafür hat das Unternehmen aus Bonn in den letzten Jahren 100.000 Stellen gestrichen. Nun sind diese Frührentner, Hartz-IV-Empfänger oder mühen sich in Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen ab. Wenige haben den Einstieg in andere Unternehmen geschafft.

    Der Service wird nicht bessre, der Staat freut sich dennoch über die Dividenden, die weitaus geringer sind als die Ausgaben für die LEute, die die Telekom in den letzten Jahren entlassen hat.

    Wir lehnen es ab, dass sich Großaktionäre auf Kosten von Arbeitnehmern bereichern.

    Des... [mehr]

    (vom 15.06.2006)

    Zu Platzecks Rücktritt: Raider heißt jetzt Twix.

    Lüdenscheid. Ãœberrascht reagierten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) auf die Rücktrittsmeldung des Ex-SPD-Vorsitzenden Matthias Platzeck auf ihrer letzten Sitzung am Montagabend. "Wir bedauern es sehr, dass die Gesundheit von Matthias Platzeck so stark leiden musste", kommentiert der Vorsitzende Fabian Ferber. "Gesundheit und Familie gehen vor."

    Dennoch werfen die Vorgänge - so der SPD-Nachwuchs - auch einige Fragen auf: "Wieso lässt die Parteiführung nicht zumindest einen Diskussionsprozess für den Posten des stellv. Vorsitzenden zu? Wer ist Jens Bullerjahn?", fragt sich der Juso-Stadtverband. Auch die Personalie Kurt Beck sei nicht unumstritten. Zwar sei der SPD-Erfolg in Rheinland-Pfalz vor allem Kurt Beck zu verdanken. Doch die Partei... [mehr]

    (vom 11.04.2006)

    Jusos fordern Mensabetreibung durch die Stadt

    Lüdenscheid. Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) fordern die Stadt
    dazu auf, die Betreibung der Schulmensen und -cafeten zu übernehmen. Eine
    entsprechende Initiative soll an die SPD-Fraktion weitergeleitet werden.

    Hintergrund: Vor kurzem wurde bekannt, dass das Angebot der Schulmensa an
    der Wehberger Reichwein-Gesamtschule nicht zufriedenstellend angenommen
    wird. Hierzu wurden bereits an der Schule Konzepte besprochen. "Jetzt ist
    aber auch die Gelegenheit gekommen, grundsätzlich etwas zu ändern", meint
    der Juso-Vorsitzende Fabian Ferber. Die Fehler lägen auch bei dem
    unflexiblen Essensangebot der Catering-Firma, die die Gesamtschulmensa
    bewirtschaftet.

    Eine Anstalt öffentlichen Rechts bzw. ein Eigenbetrieb könne den Mensa-... [mehr]

    (vom 29.03.2006)

    Arbeitskreise starten

    Die Arbeitskreise der Jusos starten. Wir wollen in unseren Arbeitskreisen über neue Ideen sprechen, aber auch in lockerer Runde auch 'mal zusammensitzen und "philosophieren". Für alle Interessen haben wir ein Angebot, um mitzugestalten.

    Ob Schüler, Azubi, Arbeitnehmer, Student etc. : Für alle ist etwas dabei. Vor allem für Nicht-Jusos, wir wollen Politik zum anfassen.

    Mehr Infos findest du hier. Ansonsten kannst du uns natürlich gerne anmailen oder im Forum ansprechen.

    (vom 28.03.2006)

    Fabian Ferber bleibt Juso-Vorsitzender

    Fabian Ferber führt weiterhin die Jusos Lüdenscheid an. Das ist das Ergebnis der Jahreshauptversammlung vom letzten Samstag. Dem Vorstand gehören als Stellvertreter an: Sebastian Hoffmann, Felix Ferber, Kathi Teutenberg sowie Christin Spangenberg. Als Geschäftsführer fungiert Dennis Loos. Weitere kooptierte Vorstandsmitglieder: Stefan Hoffmann (Fraktionsbeauftragter), Susanne Czaja (als Ratsfrau) sowie Jan Eggermann (UB-Beauftragter)

    In einer temperamentvollen Rede erstattete Ferber, der seit 2003 - damals 16-jährig - Juso-Vorsitzender ist, seinem Stadtverband (vormals: Arbeitsgemeinschaft) Bericht. Er wies kurz auf die Verstrickungen diverser Funktionsträger in die so genannte "Juso-Affäre" hin. Einige Verantwortlichkeiten müssten geklärt werden, die auf UB-Ebene zu... [mehr]

    (vom 20.03.2006 | ein Kommentar)

    Leserbrief zum Bücherbus

    Dem Landrat und der Kreispolitik kann schon jetzt vorgeworfen werden, nicht
    alles für den Erhalt des Bücherbusses getan zu haben. Es wird auf den
    Sparzwang des Märkischen Kreises hingewiesen, trotzdem steigt die
    Kreisumlage für die Städte und Gemeinden wieder einmal exhorbitant.

    Man hat nicht bei den Gemeinden nachgefragt, ob sie eine Lösung sehen, den
    Bücherbus zu retten. Ebenso verzichtete die Kreispolitik darauf, nach
    Sponsoren für die Fahrbücherei zu suchen. Fast blind akzeptiert man den
    Verlust der mobilen Kreisbibliothek. Wer verliert? Vor allem Kinder, aber
    auch erwachsene Leserinnen und Leser aus dem ländlichen Kreisgebiet. Die
    Äußerung aus Reihen der CDU, dass man dort ja in der Regel Zweitautos
    besäße, ist... [mehr]

    (vom 20.03.2006)

    Jahrshauptversammlung 18.3.

    Lüdenscheid. Am Samstag, 18. März, halten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) ihre Jahreshauptversammlung ab. Auf der Sitzung, die um 16 Uhr im Parteihaus am Breitenfeld beginnt, wird auch ein neuer Vorstand gewählt.

    Ebenfalls auf der Tagesordnung steht die Antragsberatung sowie der Beschluss einer neuen Satzung. Ein Arbeitsprogramm für die nächsten zwei Jahre soll ebenfalls von den Lüdenscheider Jusos beschlossen werden. Im Anschluss steht die offene Diskussion auf dem Plan.

    Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen.

    (vom 06.03.2006)

    Jusos unterstützen Initiative gegen Demokratieabbau an NRW-Schulen

    Lüdenscheid. Als Antwort auf die Pläne der CDU-Landesregierung beteiligen
    sich die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) an der Kampagne "Blauer
    Brief" des Landesverbandes der SPD-Jugend. Diese soll die Landesregierung
    ermahnen, die geplanten Änderungen nicht vorzunehmen.

    So soll mit der Begründung, dass sich die Drittelparität in den
    Schulkonferenzen der Schulen nicht bewährt habe, diese wieder abgeschafft
    werden. Dabei gilt sie erst seit diesem Schuljahr. Dies, so die Jusos, sei
    ein Rückschritt, der die Schülerinnen und Schüler wieder einmal zum
    Spielball autoritärer Strukturen machen könnte. Durch die Drittelparität,
    einst durchgesetzt durch Rot-Grün, haben die Lehrer in den
    Entscheidungsgremien der Schule nicht mehr... [mehr]

    (vom 27.02.2006)

    Wie es weitergeht

    Das nun zehn Monate andauernde Verfahren gegen vier Jungsozialisten - unter anderem gegen den Vorsitzenden Fabian Ferber -ist zu Ende gegangen. Dabei wurde festgestellt, dass keine Schuld vorliegt.

    Wie geht es für die Jusos weiter? Am Montag ist Jusositzung und dort werden die Jusos entscheiden, wie es bis zur Jahreshauptversammlung im März weitergeht. Fest steht: Die bisher ruhenden Ämter der vier Jungsozialisten müssen nicht mehr ruhen. Sie dürfen wieder aufgenommen werden.

    Es gibt viel zu tun. Die Jungsozialisten haben weiterhin ein Programm, das bis zur Jahreshauptversammlung erweitert werden soll. So soll auch eine neue Satzung erarbeitet werden.

    Am Montag weiß man mehr.

    (vom 22.02.2006)

    Jusos kämpfen für Proberäume

    Am Dienstag, 18. Oktober, werden die Jusos das Heft in die Hand nehmen, was die Proberaumdiskussion betrifft: Wir werden alle Parteien - also Zentrale Gebäude Wirtschaft (ZGW), Jugendkulturbüro, Bands, Jugendliche und die Verwaltung in das SPD-Parteihaus einladen, um endlich eine Lösung für das Problem zu finden.

    Also: Wer sich für Band-Proberäume engagieren will, wer Ideen hat oder sogar weiß, wo es Räume kostengünstig anzumieten gibt, kommt am Besten am Dienstag, 18. Oktober , um 19 Uhr ins SPD-Haus am Breitenfeld und sagt seine Meinung!

    Wir freuen uns auf jeden Mitstreiter!

    (vom 30.09.2005)

    Mit Merkel gibt es brutto kein Geburtenproblem mehr...

    Zu wenig Kinder in Deutschland? Angela Merkel weiß, wie man nachhelfen kann. Zumindest glaubt sie es. Sie hat 420 Steuertricks von CDU-Steuerguru P. Kirchhof vorgetragen bekommen.

    Ihre Lösung: Aus netto zwei Töchtern mach brutto vier! Das ist das Ergebnis einer Unterhaltung der CDU-Kanzlerkandidatin mit ihrem Finanzexperten, wie sie selbst sagt. Der genaue Wortlaut: "Paul Kirchhof hat vier Töchter, ich habe mich mit ihm unterhalten."

    Erstens: Schön, dass sie sich auch mal mit ihrem Experten unterhält, der ja ihrer Meinung nach "Visionen" hat. Dass Frau Merkel allerdings nach so einem berauschenden Gespräch die Vision hat, Paul Kirchhof zwei Töchter anzudichten, ist schon lustig.

    Sie meinte auch, dass Kirchhof als Kommentar zu einem Buch folgendes sagte:... [mehr]

    (vom 06.09.2005)

    Nur mit der SPD gegen Nazis!

    Nicht nur das Engagement der Jusos in Lüdenscheid zeigt: Pazifistischer Widerstand gegen Rechtsradikale ist der richtige Weg. Das hat auch unser Bundestagskandidat Uwe Beul bewiesen. Er hat sich bei einem Juso-Stand couragiert vor die Jusos gestellt und deutlich gemacht, dass man sich von den Nazis abgrenzen muss.
    Auch hier vor Ort übersieht die CDU nicht selten rechtes Gesinnungsgut. „Es gibt keine rechte Szene in Lüdenscheid“, heißt es aus Reihen der Union. Ein CDU-Kandidat aus Sachsen hält es für völlig normal, mit NPD-Parolen Wahlkampf zu machen.
    Wenn wir unter Demokraten solche Meinungen schon haben, brauchen wir doch gar keine Faschos, oder?

    (vom 30.08.2005)

    „Ist eh alles das Gleiche“? Stimmt nicht!

    Politikverdrossenheit macht sich breit in Deutschland, angeblich ist ja eh jede Partei gleich und jede Partei macht die gleiche Politik.

    Das stimmt nicht! Während CDU/CSU mit der FDP alle sozialen Errungenschaften abschaffen wollen, stehen rot/grün für soziale Erneuerung.

    Das wäre zum Beispiel ohne rot/grün nie zustande gekommen:



    Ausstieg aus der Atomenergie

    Mehr Bafög für Studenten

    Mehr Ausgaben für Bildung

    Mehr Ganztagsbetreuung für Kinder

    Mehr Kindergeld für Familien

    Steuerentlastungen für Arbeitnehmer






    Wie sähe es mit der Union aus?



    Es gäbe eine höhere Jugendarbeitslosigkeit, denn die CDU wollte keinen Ausbildungspakt oder eine Abgabe. Das war die... [mehr]

    (vom 30.08.2005)

    Gästebuch wieder freigeschaltet

    Das Gästebuch ist seit heute wieder freigeschaltet.

    (vom 03.08.2005)

    Dank an die Kleinstadtchaoten

    Die Jusos Lüdenscheid bedanken sich bei den Kleinstadtchaoten für die Solidaritätsbekundung auf den letzten Konzerten.

    Erst in Not erkennt man, wer Freund und wer Feind ist.

    (vom 09.07.2005)

    Uwe Beuls Website

    Unser Bundestagskandidat Uwe Beul hat seine Homepage ins Netz stellen lassen. Unter uwe-beul.de kann man die informative Seite anklicken und mehr über den Kandidaten aus Attendorn erfahren.

    (vom 09.07.2005)

    Die ersten Juso-Sommerstände

    Die ersten beiden Juso-Sommerstände liefen solange gut, wie die Rechtsradikalen aus Lüdenscheid nicht die Nähe unseres Standes aufsuchten.

    Uwe Beul, Bundestagskandidat für Lüdenscheid, war beim ersten Juso-Stand anwesend und konnte zunächst sehen, dass es diese Neonazis sehr wohl in Lüdenscheid gibt, was die CDU-Fraktion in der Bergstadt nicht wahr haben möchte.

    Es war auch Uwe Beul, der sich traute, den Neonazis - die plumpe Parolen und Nazi-Gesänge anstimmten - zu sagen: "Wir wollen Euch nicht. Geht mit Euren Naziparolen woanders hin!" Diese Art von Zivilcourage fehlt bei vielen Leuten. Nicht nur, aber auch deswegen werden die Jusos sich entschieden für Uwe Beul einsetzen. Wir würden uns wünschen, dass sich auch Lüdenscheider Sozialdemokraten ein Beispiel an... [mehr]

    (vom 09.07.2005)

    Zu den Vorfällen

    Die Lüdenscheider Jusos treffen sich heute zu einer Sondersitzung und werden hier über die weiteren Schritte beraten.

    (vom 18.06.2005)

    Erklärung der Jusos zu den Vorfällen

    Empört hat die Lüdenscheider Juso-AG auf Reaktionen der letzten Tage bezüglich der vier Juso-"Täter" in der Öffentlichkeit vernommen, welche weder das Recht hat diese vor Abschluss eines Verfahrens als Täter zu diffamieren, noch durch namentliche Nennung zum Opfer unseriöser Kampagnen zu machen.

    Man sollte hier vielleicht bedenken, dass selbst Mörder nicht mit vollem Namen in den Medien genannt werden, aber junge Männer, deren Schuld noch nicht einmal bewiesen, geschweige denn ein Gerichtsverfahren gegen sie eingeleitet worden ist, werden öffentlich an den Pranger gestellt!

    Die Juso-AG ist selbstverständlich daran interessiert, dass der Fall rasch zur Klärung kommt. Wir werden uns aber davor hüten, voreilige Schlüsse zu ziehen. Gerade... [mehr]

    (vom 18.06.2005)

    Bundestagswahl: Jusos für Jens Voß

    Lüdenscheid. Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) werden am Mittwochabend auf der Sitzung des SPD-Stadtverbandsvorstands den 2. stellvertretenden Bürgermeister Lüdenscheids, Jens Voß, als Bundestagskandidat für den hiesigen Wahlkreis vorschlagen. Dies erklärte Juso-Vorsitzender Fabian Ferber am Wochenende.

    Voß bringe die notwendige bundespolitische Kompetenz mit, gerade die sei – so Ferber – jetzt in Berlin gefragt. Außerdem stehe Voß für den Generationenwechsel in der SPD.

    Jens Voß habe sich als ehemaliger Büroleiter der Bundestagsabgeordneten Lisa Seuster und Dieter Dzewas sowie als Mitglied der märkischen SPD über Lüdenscheid hinaus einen Namen gemacht. Dies sei ein weiterer... [mehr]

    (vom 28.05.2005)

    Jusos zur Wahl

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) reagieren kämpferisch auf die verlorene Landtagswahl der SPD. „Die Niederlage ist hart, doch es muss weitergehen – und zwar anders“, kommentiert Vorsitzender Fabian Ferber. Es müsse deutliche Veränderungen geben – inhaltlich sowie personell. So sei es nicht weiter tragbar, einen Minister wie Wolfgang Clement bis zum Termin der angesetzten Neuwahlen zu halten. Ferber: „Clement führte die Feder bei den sozialen Härten, die die sozialdemokratische Wählerschaft vergraulte.“



    Neuwahlen lehnen die Lüdenscheider Jusos ab. „Damit schießt man sich in das eigene Bein. Alles andere als demokratisch entschieden geht Franz Müntefering an das Mikrofon... [mehr]

    (vom 23.05.2005)

    Böhning: Generationenwechsel und Kurskorrektur müssen kommen.

    Zur Ankündigung, Neuwahlen für den Deutschen Bundestag durchzuführen, erklärt der Juso-Bundesvorsitzende Björn Böhning:

    Wir Jusos werden die kommende Wahlauseinandersetzung mutig angehen. Klar ist aber: Wir brauchen dafür einen inhaltlichen Neustart. Die Agenda 2010 kann nicht die Grundlage eines Richtungswahlkampfes sein. Wir müssen den Menschen vermitteln, wie die SPD zukünftig soziale Gerechtigkeit und mehr Beschäftigung schaffen will. Eine programmatische Inventur muss sich deshalb an einer anderen Wirtschaftspolitik orientieren. Die bisherige hat nicht die notwendigen Erfolge nach sich gezogen.

    Für einen Richtungswahlkampf braucht die SPD klar unterscheidbare Vorstellungen über die künftige Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die SPD muss die Marktradikalen in... [mehr]

    (vom 23.05.2005)

    Die Bald

    In diesen Tagen werden die Zeitungen in einigen Briefkästen landen, an Ständen verteilt sowie vor Schulen weitergereicht.

    Wer die Bald nicht kennt, kann sie hier nachlesen:

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    (vom 17.05.2005)

    CDU-Schulte vergleicht Äpfel mit Birnen und verarscht den Wähler

    Auf www.bernd-schulte.de stehen 7 Antworten von Bernd Schulte zu 7 landespolitischen Themen. Wer die Aussagen wortgenau haben will, schaut auf seine Website. Wir ziehen nur die besondern "Schmankerl".

    1. Aussage: Studiengebühren sind sozial gerecht, weil der Geselle seine Meisterprüfung auch selbst zahlen muss.

    Ein Geselle verdient Geld. Auch in seiner Lehre. Meistens kriegt er sogar vom Arbeitgeber die Meisterprüfung bezahlt. Fest steht: Der Geselle verdient so viel Geld, dass er sich die Meisterprüfung auch leisten kann.

    Das Geld, welches ein Student immer "verdient", ist das Bafög. Das muss sogar zu einem größeren Teile zurückgezahlt werden. Ein Arbeitersohn kann sich nicht auf seine Eltern verlassen und muss dann... [mehr]

    (vom 16.05.2005)

    Leserbrief: CDU will Sparkassen an den Kragen.

    Leserbrief zu Schultes Behauptung, die SPD lüge und die CDU wolle die Sparkassen eindeutig nicht privatisieren:


    Sehr geehrter Herr Schulte, scheinbar sind Sie nicht darüber informiert, was Ihre Fraktion in den Ausschüssen macht. Die CDU-Fraktion hat sich am 28. April geschlossen geweigert, im Haushaltsausschuss des Landtags einer Resolution der rot-grünen Landesregierung zuzustimmen, die die Privatisierung der Sparkassen entschieden ablehnt. Wenn die CDU gegen den Ausverkauf der öffentlichen Sparkassen wäre, hätte sie sich auch für diese Resolution ausgesprochen. Also ist der Protest – selbst wenn er nur eine Warnung wäre – vollkommen berechtigt.



    Zahlreiche CDU-Politiker sagen... [mehr]

    (vom 16.05.2005)

    Am Samstag ist es so weit: Die Bald ist da!

    Wir freuen uns schon auf die Lieferung der Post am Freitag. 15.000 Zeitungen werden für den Wahlkampf geliefert.

    Um was geht es? Um die Fortsetzung des erfolgreichen Projekts "Bald ist Wahlsonntag". In dieser Zeitung wird noch einmal gesagt und geschrieben, was wichtig für diese Wahl ist.

    Natürlich werden lokale Themen nicht zu kurz kommen.

    Wer sich also mal wirklich informieren möchte, kommt am Besten am Samstag in die Stadt und sucht bis 17 Uhr den SPD-Stand auf, den die Jusos ab 13 Uhr betreuen.

    Dort gibt es kostenlos ein Exemplar der Zeitung.

    Ansonsten: Schaut in Euren Briefkasten, vielleicht ist dort ein Exemplar ja drin ;)

    (vom 11.05.2005)

    Die Wahl am 22.5.

    Ein paar Infos. Von uns - für Euch.

    Am Mittwoch, 18. Mai, können wir Gerd Wirth hier im Chat begrüßen auf unserer Website. Ab 19 Uhr wird er Rede und Antwort stehen.

    Bei dieser Wahl geht es um viel.

    Für Studenten geht es darum, ob sie sich das Studium leisten können oder nicht. Klar ist: CDU/FDP wollen Studiengebühren - die SPD nicht! Wir wollen nicht, dass die Studenten später Schulden nach dem Studium haben. Ãœbrigens: Rüttgers konnte ohne Gebühren studieren.

    Klar ist auch: SPD und Gerd Wirth sorgten für die Ganztagsbewegung, damit die Kinder nicht vorm Fernseher erzogen werden und die Mütter arbeiten gehen können. Die CDU hat im Landtag dagegen gestimmt.

    Die CDU will die Gesamt- und Hauptschule... [mehr]

    (vom 09.05.2005)

    Münte kommt!

    Franz Müntefering ist am Freitagnachmittag in Lüdenscheid.

    Ab 15 Uhr wird er auf der SPD-Kundgebung zu Gast sein.

    Bereits um 11 Uhr geht die Action in der STadt los mit einem "roten Wahlkampfbulli", um 14 Uhr gibt es zur Einstimmung Jazz-Musik.

    Für Cola und Bier sowie Essen ist gesorgt.

    Auch die Jusos werden auf dem Sternplatz sein und für eine gute Stimmung sorgen und auf die politische ARbeit aufmerksam machen.

    Kommt in die Innenstadt, unterhaltet Euch mit Eurem Landtagskandidaten Gerd Wirth bzw. mit Euren Ratsvertretern oder mit den Jusos beim Bier respektive beim Kaffee.

    Die Jusos treffen sich in der Stadt und werden dann Richtung Parteihaus gehen. Dort steht ein Nachtbus, mit dem die Jungsozialisten dann um 15 Uhr auf dem Sternplatz... [mehr]

    (vom 26.04.2005)

    Nachtbus muss erhalten bleiben!

    Lüdenscheid. Auf ihrer letzten Sitzung hatten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) Peter Bökenkötter von der MVG zu Gast. Bökenkötter ist in der Geschäftsführung der MVG für den Bereich Angebot zuständig. Primär ging es bei diesem Treffen um den Nachtbus.

    Im letzten Jahr stellte die Märkische Verkehrsgesellschaft die Nachtbusrouten um. Seitdem können alle Lüdenscheider unter anderem bis nach Brüninghausen und Wettringhof fahren. Leider sei die Frequentierung dieser Linien alles andere als optimal: Durchschnittlich werden diese Linien von etwa einer Person pro Fahrt genutzt.

    Somit stehe langfristig dieses Projekt auf der Kippe, sagte Bökenkötter zu den Jusos. Die Jungsozialisten gaben Bökenkötter allerdings einige Ideen mit auf den Weg, um die Anzahl... [mehr]

    (vom 23.04.2005)

    Jusos gegen Sozialkahlschlag

    Lüdenscheid. Entschlossen wollen die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) den Wahlkampf bestreiten. Auf dem Plan des SPD-Jugendverbandes stehen diverse Termine: So wolle man mit der SPD am 29. April in der Innenstadt den Bundesvorsitzenden der SPD gebührend empfangen. „Allerdings werden wir keine Schilder hochhalten, auf denen ähnliches wie „SuPeer“ steht“, stellt Fabian Ferber klar. Die Amerikanisierung der Wahlkämpfe kommt nach Meinung der Jusos nicht an. „Wir müssen und wir werden die Wähler überzeugen, mit Inhalten und nicht mit ‚Peer wer?’-Schildern, wie es auch die CDU betreibe. Ferber: „Es ist doch wohl bekannt, dass die SPD Peer Steinbrück „suPeer“ findet und die CDU eben Jürgen...“ [mehr]

    (vom 16.04.2005)

    Juso-Bericht zum SPD-Parteitag in Lüdenscheid

    Am morgigen Donnerstagabend findet der Parteitag der Lüdenscheider SPD statt. Alle vier Ortsvereine, die AG 60 Plus und die Jusos werden dort zusammentreffen.

    Für die Jusos hat Fabian Ferber folgenden Bericht geschrieben:


    Die Jusos Lüdenscheid haben im letzten Jahr auf verschiedenen Feldern mit Erfolg politische Arbeit geleistet. Angefangen hat es mit dem Europawahlkampf, der mit dem Kandidaten Jan Eggermann in der Bergstadt bestritten wurde.

    Wir haben in der Stadt dafür gesorgt, dass sich die Öffentlichkeit mit der neuen Neonazi-„Gabber“-Szene auseinandergesetzt wird. So entstand eine Diskussion, die auch im Stadtrat für eine Kontroverse sorgte: Gibt es in Lüdenscheid diese Szene? Wir meinen ja und sie wird größer. Als wir im... [mehr]

    (vom 06.04.2005)

    Jusos unterwegs

    Am nächsten Samstag fahren einige Jusos zum Familienfest der SPD in der Westfallenhalle in Dortmund.

    Doch auch letzte Woche waren 5 Jusos aus Lüdenscheid der Einladung des Unterbezirks Hochsauerlandkreis gefolgt. Zusammen haben die Jusos HSK und Alexander Bercht, Juso-Landesvorsitzender, zu einer Diskussion zum Thema "Generationengerechtigkeit - Alt gegen Jung oder Arm gegen Reich?"

    Susanne Czaja, Felix Ferber, Christin Spangenberg, Sebastian Hoffmann und Fabian Ferber waren in Meschede und diskutierten mit den anderen Jusos über konkrete Ansätze für gerechte Generationen- und Wirtschafts- sowie Arbeitspolitik.

    Bilder gibts in der Bilder-Galerie

    (vom 06.04.2005)

    Ach, die Christel...

    Christel Gabler ist Fraktionsvorsitzende der CDU. Diese stellt die Mehrheit im Rat der Stadt. Schon in der letzten Legislaturperiode war das so. Die Themen, die angesprochen und später durchgesetzt worden, brachten immer Zündstoff. Beispiele: Rathausplatz, Rosengarten, Verkauf der Mark-E-Aktien an die Stadtwerke etc.. Gut, andere Fraktionen haben das auch mitgetragen.

    Doch bei Christel Gabler scheint hier Schluss zu sein. Sie blockiert monatelang familien- und jugendpolitische Offensiven. "Aus Kostengründen", wie man aus der Presse erfahren darf. Was haben denn bitte der Rathausumbau, der Rathausplatz und der Rosengarten gekostet? Die CDU täte gut daran, mal nachzurechnen.

    Sie lehnt es ab, für die Bürger zu arbeiten. "Ach, die Bürger..." sagt sie hämisch in einer... [mehr]

    (vom 11.03.2005)

    "Es gibt keine Arbeiterbewegung mehr"

    Lüdenscheid. Am vergangenen Samstagnachmittag skizzierte Dr. Dietmar Simon den Wandel der SPD in den letzten 140 Jahren. Im gut gefüllten Saal im SPD-Parteihaus am Breitenfeld fanden sich vorwiegend Mitglieder der Jungsozialisten (Jusos) sowie der „AG 60Plus“ ein.

    Dr. Simon, selbst Lehrer für Geschichte und Deutsch am Bergstadt-Gymnasium, setzte 1848 als Startjahr für seinen Vortrag. In diesem Jahr veröffentlichten Karl Marx und Friedrich Engels das „Kommunistische Manifest“. Im Jahre 1863 gründete Ferdinand Lassalle den „Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein“, einem SPD-Vorgänger. 1875 folgte der Zusammenschluss des ADAV mit der „Sozialdemokratischen Arbeiterpartei“ (SDAP). Die Bewegung, nun mit den Namen August Bebel und Wilhelm Liebknecht verbunden, fand... [mehr]

    (vom 06.03.2005)

    Jusos mit Bands im BOFi

    Gemeinsam mit Lüdenscheider Bandmitgliedern haben die Jusos den Ausschuss für Beteiligung, Organisation und Finanzen der Stadt Lüdenscheid besucht.

    Dort hat Sven Prillwitz sein Unverständnis stellvertretend für alle Anwesenden klargemacht. In der öffentlichen Fragestunde hat er die Anwesenden Partei- und Verwaltungsvertreter gefragt, warum die 10.000 Euro für Proberäume nicht machbar seien angesichts anderer Ausgaben.

    Während der Sitzung signalisierte auch die Lüdenscheider Liste ihre Zustimmung für das Projekt, sodass die Lüdenscheider Bands schon in naher Zukunft neue Proberäume beziehen können.

    Nur Christel Gabler von der CDU machte eine schlechte Stimmung in der Sitzung: Auch wenn die CDU wieder als Buh-Mann in der... [mehr]

    (vom 24.02.2005)

    Jusos MK kritisieren Verhalten von Aloys Steppuhn

    Märkischer Kreis. Auf kategorische Ablehnung stößt bei den märkischen Jungsozialisten (Jusos) das Moralverhalten von Landrat Aloys Steppuhn (CDU).

    Wie schon beim Müllskandal vor zwei Jahren sehen die Jusos MK Steppuhn wieder hart am Rande der Legalität. Wie kürzlich bekannt wurde, bezieht Steppuhn 20.000 EURO pro Jahr als Aufsichtsratsmitglied der RWE Westfalen-Weser-Ems AG zusätzlich zu seinem Gehalt als Landrat.

    Steppuhn wurde seinerzeit vom Kreistag für ein Gremium vorgeschlagen, aus dessen Mitte er nunmehr in den Aufsichtsrat gewählt wurde. Da er sich selbst als reine Privatperson und nicht als Landrat in diesem Gremium sieht, führt er diesen Betrag nicht an den Märkischen Kreis ab. Sein Verhalten sei zwar juristisch korrekt, doch unter moralischen... [mehr]

    (vom 05.02.2005)

    Kampf um Zukunft

    Lüdenscheid. Enttäuscht reagieren die Lüdenscheider Jungsozialisten auf die jüngsten Reaktionen der CDU auf den Haushaltsvorschlag des Bürgermeisters Dieter Dzewas. Dieser sieht zusätzliche Investitionen in den Jugend- und Familienbereich vor, was die Lüdenscheider Christdemokraten ablehnen.



    „Damit darf doch keiner zufrieden sein“, resümiert Fabian Ferber, Vorsitzender der Jusos. „Mit dem Vorwand, Wahlversprechen des Bürgermeisters nicht finanzieren zu wollen, widerspricht die CDU dem eigenen Programm.“ Die CDU sah im Wahlkampf noch vor, die Bolzplätze beispielsweise auszubauen. Dies lehnt die CDU neuerdings ab, wie man am Bauvorhaben an der Hohen Steinert bzw. am Bolzplatz am Buckesfeld erkennen kann. Ferber: „Die CDU lehnt das ab, weil sie die Zeichen...“ [mehr]

    (vom 02.02.2005)

    "Crossing Over": Band-Contest in Iserlohn

    Unsere Genossen in Iserlohn veranstalten am Freitag, 28.1., einen Bandcontest in Letmathe.

    Die Lüdenscheider Jusos wollen auch dahin und würden uns freuen, ein paar Lüdenscheider mitnehmen zu können.

    Wer Interesse an einer Fahrgemeinschaft hat, meldet sich bitte im Forum.

    Wer sogar mit dem Auto hinfahren möchte, darf sich natürlich auch bei uns melden.

    [url]http://web33.can14.de/jusos/thread.php?threadid=56&boardid=3&page=1#1[/url]

    Treffpunkt wäre um 18 Uhr der Parkplatz vorm SPD-Haus bzw. vorm Kaufpark am Breitenfeld (MVG-Haltestelle "Am Wendelpfad"

    Unter anderem spielen die Jungs von "Frogshot" dort, die auf dem Stadtfest, beim letzten Kultursommer, beim Lüd goes Rock im Streppel, im Stock usw. in Lüdenscheid zahlreiche Auftritte... [mehr]

    (vom 21.01.2005)

    Jusos rufen zur Demo auf

    Am Samstag findet ab 13 Uhr eine Demonstration für das AJZ und gegen die Nazis in Lüdenscheid statt.

    Auch die Jusos unterstützen diese Demo. Die Jusos? Richtig. Das hat nix mit Radikalismus oder sonst was zu tun. Es geht um die Sache.

    Wenn Leute nicht mehr durch die Stadt gehen dürfen, wenn Leute wegen ihrem Aussehen, ihrer Nationalität oder einer anderen oberflächlichen Eigenschaft diffamiert, diskriminiert und körperlich verletzt werden, dann ist es Zeit, sich von einem Dogma zu trennen. Der friedliche Protest dieser Gruppen schließt doch keineswegs aus, dass andere Bürger sich daran beteiligen - im Gegenteil. Wir wollen friedlich gegen diese Faschos demonstrieren - die Gefahr wird größer, immer mehr Einzelheiten werden bekannt, was derzeit los ist, aus... [mehr]

    (vom 20.01.2005)

    Jusos starten ins neue Jahr

    Mit Umbildungen im Vorstand, einer ausführlichen Diskussion mit dem Landtagsabgeordneten und -kandidaten für Lüdenscheid, Gerd Wirth und dem Bürgermeister Dieter Dzewas starteten die Jusos vergangenen Samstag ins Neue Jahr.

    In dieser wurden unter anderem die Probleme mit den Nebenverdiensten der Abgeordneten, der neue Stadthaushalt, der Initiativen für Familien- und Jugendfreundlichkeit setzt sowie einer Änderung der Ordnungssatzung der STadt Lüdenscheid angesprochen. 75.000 Euro sollen die Grundschulen (also je Grundschule 5.000 Euro) bekommen, damit sie Lernmittelbeschaffung und einige Aufgaben der Fördervereine übernehmen können. Dies sei, so Dieter Dzewas, schließlich Aufgabe der Stadt, ohne das Engagement der Fördervereine in Abrede zu... [mehr]

    (vom 16.01.2005)

    Jahreshauptversammlung

    Am 15. Januar findet ab 15 Uhr die Jahreshauptversammlung der Jusos im Parteihaus am Breitenfeld statt.

    Neben den obligatorischen Vorstandswahlen wollen wir mit unserer Juso-Ratsfrau Susanne Czaja und dem Bürgermeister Dieter Dzewas über moderne Stadtpolitik sprechen.

    Wir laden Euch ein, dorthin zu kommen, da moderne Stadtpolitik auch mit der Zukunft zu tun hat und die Lüdenscheider Zukunft wird natürlich durch die jungen LüdenscheiderInnen mit repräsentiert. Bringt Eure Anregungen mit, diskutiert mit uns, es wird sicher spannend.

    (vom 04.01.2005)

    Potenzial der Rechten

    Um auch für Lüdenscheid ein paar Fakten auf den Tisch zu legen, haben wir uns ein paar Daten der letzten Wahlen herausgesucht, um zu zeigen, dass es nicht nur ein paar Rechtsextreme sind.

    Die Parteien, die ausländer- bzw. judenfeindliche Tendenzen haben, haben bei der Europawahl 766 Stimmen in Lüdenscheid bekommen. Das sind 4,4% Prozent der Wähler. Wäre die Wahlbeteiligung höher als 36% gewesen, wären natürlich auch weniger Prozentpunkte auf die Rechten gegangen. Dennoch stellen 766 Leute eine Menge dar, so groß ist nicht die CDU in Lüdenscheid, es gibt vielleicht noch Schützen- und Sportvereine, die mehr als 766 Mitglieder haben.

    Bei den Kommunalwahlen sah es so aus: Etwa 1200, also 4,4 Prozent der gültigen Stimmen, hat der... [mehr]

    (vom 26.12.2004)

    Junge Union scheint nicht raus zu gehen

    Unfassbar, was man in der Zeitung liest: Die Junge Union (JU) Lüdenscheid kritisiert die SPD wegen dem Herbeiholen der "Faschismuskeule". Stattdessen solle man "ordentliche Politik" machen, sagt Robin Middelhoff.

    Die Linken und die Punks sind die Bösen, nicht die Gabber-Nazis. Wer hat genau das Gleiche in einer Diskussionsrunde bei den LN erzählt? Der rechte Jürgen Thiel.

    Hey, dann sind die ja einer Meinung und können Wahlkampf machen. Die CDU ist in Zugzwang, sie ist die größte Fraktion im Rat und staunt, was die SPD-Fraktion im Rat hervorbringt.

    "In Lüdenscheid wird's heiß", das sagen die Jung-CDUler. Okay, das stimmt: Die Stimmung ist tatsächlich sehr gereizt. Jugendliche sprechen uns Jusos an und Leserbriefe von Nicht-SPDlern sowie die Anmerkungen der... [mehr]

    (vom 17.12.2004)

    Unfassbar, was in Lüdenscheid abgeht

    Die Wut wird immer größer, wenn man sieht, dass die Bemühungen, etwas gegen das rechtsradikale Lager zu machen, von anderen nicht wahrgenommen werden. Wenn nun - so entnehme ich es der Berichterstattung zur letzten Ratssitzung am Montag - weiterhin "keine neuen Erkenntnisse" bei Herrn Theissen und dem Ordnungsamt vorliegen, dann sollte man sich fragen, was hier denn eigentlich los ist. Ich war im letzten Jahr bei Herrn Theissen und habe mit ihm, Frau von Schaewen vom Ordnungsamt sowie Herrn Griesing von der Polizei über das Problem hier gesprochen.

    Seit diesem Termin ist nichts besser geworden, im Gegenteil. Und dann noch zu sagen, dass der Zustand, es gebe keine rechte Szene in Lüdenscheid, sich nicht verändert habe, dies ist nicht zu erklären. Ich habe meine Erkenntnisse... [mehr]

    (vom 14.12.2004)

    Zum Welt-Aids-Tag

    Betr.: Welt-Aids-Tag Lüdenscheid. "Anlässlich des heutigen Welt-Aids-Tages wollen wir als politische Jugendorganisationen nicht einzig und allein den Opfern dieser schrecklichen Krankheit gedenken, sondern zugleich an Sie, verehrte Leser, appellieren, dem HIV-Virus mehr Beachtung zu schenken und in Ihrer Umgebung Aufklärung zu leisten.

    Wer meint, dass dieses Thema ,weit weg ist, uns Europäer demnach nicht betrifft, der irrt gewaltig! Nicht nur in Dritte Welt-Ländern, sondern auch hier vor Ort gibt es mehr Betroffene, als man annimmt.

    Allein in Deutschland leben rund 43 000 Menschen, die mit dem HIV-Virus infiziert oder an Aids erkrankt sind. Um dies anschaulicher darzustellen, könnte man sagen, dass etwa die Hälfte der in Lüdenscheid lebenden Menschen (!) davon..." [mehr]

    (vom 01.12.2004)

    Juso-Party rockte das Haus

    200 Jugendliche kamen und feierten, als die Jusos "Danke" sagten. Am vergangenen Freitag riefen die Jungsozialisten zur "Danke"-Party auf und der Dank wurde angenommn.

    Bei Taschengeldpreisen, Wunschbox-Musik und Gesprächen am Tisch wurde die Gaststätte an der Hohen Steinert gerockt.

    Die Jusos sind hoch erfreut von dem Andrang, der für eine Party einer politischen Jugendorganisation sicherlich nicht als "normal" zu werten ist. Deswegen ist diese Party als voller Erfolg zu werten.


    Fortsetzung folgt :-)

    (vom 28.11.2004)

    Juso-Party am 26.11.

    Am 26.11. steigt die "Danke-Party" der Lüdenscheider Jusos. Mit dieser Party wollen wir uns bei allen bedanken, die unsere Aktionen besucht haben und wollen mit Euch den erfolgreich abgeschlossenen Wahlkampf feiern.

    Die Party ist allerdings kein Abschluss, man kann sie auch als Startschuss für die nächsten Aktionen sehen.

    In Zukunft werden wir Euch mit einer Internet-Idee "konfrontieren", die sicherlich in Lüdenscheid Anklang finden wird. Derzeit werden auch wegen einer Schüler-Nachhilfe-Idee Gespräche geführt etc. - wir bleiben am Ball!

    Bild1
    Bild2

    (vom 07.11.2004)

    Jusos lassen Wahlstress ausklingen

    Am vergangenen Samstag haben die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) bei einem geselligen Spieleabend den Wahlkampf abgeschlossen. Bei Jascha Benscheidt zuhause genossen die Lüdenscheider die lockere Atmosphäre nach dem Wahlkampf.

    Fabian Ferber, Vorsitzender der Jusos, schloss den Wahlkampf positiv ab: "Wir haben das erreicht, was wir am Anfang des Jahres schon wollten: Susi Czaja im Rat und Dieter Dzewas als Bürgermeister." Die Lüdenscheider SPD stelle damit die jüngste Ratsfrau NRWs, "was an und für sich kein Qualitätsmerkmal ist", so Ferber, "aber es ist ein Zeichen dafür, dass Jugendliche in der SPD angenommen werden. Susi wird das schon machen." Susanne Czaja werde in der Fraktion auch Unterstützung von einigen Jusos bekommen. Die sollen als sachkundige Bürger in... [mehr]

    (vom 28.10.2004)

    CDU zieht den Steuerzahler aus

    Ein Schelm wird sich Böses dabei denken, wenn „Kalli“ Schmidt tatsächlich seine 2450 Euro Ruhegehalt pro Monat bis zu seinem Lebensende bekommen würde. Schließlich meint die CDU-Fraktionsvorsitzende Christel Gabler dies nachzuvollziehen und auch zu akzeptieren.

    Ich möchte sie daran erinnern, dass sie und ihre Partei um Bernd Schulte der Baudezernentin Marion Ziemann eine „übelste Mitnahmementalität“ unterstellt haben, als sie für sich Elternzeit beantragte. Es wurden Gerüchte über Frau Ziemann in die Welt gesetzt, die hinterher widerlegt wurden. Das war eine zutiefst unsoziale Kampagne, zumal es hier nicht um „Mitnahmementalitäten“ ging, sondern schlicht und einfach um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

    Wenn ein Gesetz so offen ausgelegt werden... [mehr]

    (vom 21.10.2004)

    Glückwunsch, Dieter!

    Herzlichen Glückwunsch an den neuen Bürgermeister der Stadt Lüdenscheid, Dieter Dzewas!

    Es macht uns froh, dass dieser Machtwechsel gelungen ist. Natürlich ist uns klar, dass eine andere Ratsmehrheit auch eine für uns bessere Politik noch eher gebracht hätte, doch wir hoffen, dass wir mit Dir einen Bürgermeister haben, der auch auf die Belange der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Lüdenscheid eingeht.

    Auf gute fünf Jahre (und auch mehr),

    Deine Jusos

    (vom 11.10.2004)

    Skandal: Steckt die CDU hinter den Leserbriefen?

    In den "Lüdenscheider Nachrichten" vom Montag, 4. Oktober, ist ein Leserbrief zu lesen, der sich für Schmidt und gegen Dzewas ausspricht.

    Nach Angabe der LN wurde dieser Leserbrief wortgleich von zwei Lesern eingereicht - beide bestreiten aber, sich zu kennen.

    Nach Juso-Informationen ist dies nicht nur bei diesen Beiden der Fall: Die CDU schreibt auch für Mitglieder CDU-naher Organisationen Leserbriefe.

    Ist die Angst schon so groß?

    (vom 06.10.2004)

    Chat-Protokoll

    [19:35] yeah, kiba tee rulz :-)
    [19:35] Hallo zusammen
    [19:35] Hallihallo Dieter!
    [19:35] cola tuts auch aber auch !
    [19:35] hey
    [19:35] *** vflbochumundiserlohnroostersfa is now known as Roosterfan
    [19:35] So, gleich fängt am besten auch der chat an, muss nur
    kurz was klären
    [19:35] * dysan nimmt er einmal nen dicken schluck cola *spam*
    [19:35] moin dieter
    [19:36] dieter da?
    [19:36] wie gehts so ?
    [19:36] er ist da ! hi
    [19:36] *** Roosterfan is now known as dieter_bohlen
    [19:36] gehts denn mal mit dem nick?
    [19:36] alter...
    [19:36] Wie geht das denn mit dem Fragen... [mehr]

    (vom 06.10.2004)

    Kalli Schmidt gegen Jugend

    Wenn Jugendverbände sich die Haare raufen, wenn Grundschüler in einem kaputten Pavillon unterrichtet werden, wenn Eltern Geld für einen Schulanbau sammeln wollen, dann hat jemand etwas falsch gemacht: Friedrich-Karl Schmidt.

    Die Wartungsarbeiten und die schon immer im Plan stehenden Erneuerungen der Fachräume wurden zwar durchgeführt - doch mehr nicht.

    Sonst hätte der Bürgermeister dafür gesorgt, dass man in der GS Kalve nicht in einem Pavillon unterrichtet, in dem es im Winter zu kalt und im Sommer zu warm ist. Es sind Löcher in diesem Pavillon, die noch nicht geschlossen wurden.

    Die versprochene Disko kam nicht: Für Einzelveranstaltungen musste das Jugendkulturbüro, Livesound oder die Abijahrgäng herhalten. Das ist vollkommen normal. Doch dass jetzt das... [mehr]

    (vom 06.10.2004)

    Jüngste Ratsfrau NRWs kommt aus Lüdenscheid

    Zwei Seiten sehen die Lüdenscheider Jungsozialisten im Ergebnis der Kommunalwahlen. Die gute Seite: Mit Susanne Czaja stellt die Lüdenscheider SPD landesweit die jüngste Ratsfrau, so kommt frischer Wind in die Politik. Die schlechte Seite: Die SPD konnte zwar zulegen im Gegensatz zur CDU - die bleibt aber noch stärkste Fraktion. Allerdings muss die auf zwei Fraktionen vertrauen, wenn sie eine eigene Mehrheit zustande bringen will. Das bedeutet: Wie viele Zugeständnisse muss die CDU an die anderen machen?


    FDP und Lüdenscheider Liste stehen wohl schon in den Startlöchern, Absprachen mit der SPD werden nicht gehalten. So sieht die CDU-Politik vor der Stichwahl aus.

    Doch mit Dieter Dzewas hat die SPD... [mehr]

    (vom 30.09.2004)

    Dieter Dzewas im Chat

    Am Dienstag, 5. Oktober, schalten wir auf unserer Website einen Chat frei. Ab 19.30 Uhr ist Dieter Dzewas für Euch in dem Chat, um auf Eure Fragen zu antworten.

    Schon vorher könnt Ihr im Forum Fragen an den Bürgermeisterkandidaten der SPD stellen. Auch nach dem Chat wird auf Eure Fragen geantwortet!

    (vom 30.09.2004)

    SPD und Dzewas bei Jugendlichen ganz vorne

    Enttäuscht waren die Gesichter der CDU-Granden, als beim Kommunalwahl-Event des Stadtjugendrings am vergangenen Mittwoch die Ergebnisse der "Probewahlen" verkündet wurden: Die SPD erntete hier 69 Stimmen, die CDU 24. Die weiteren Parteien kamen auf 12 Stimmen (Grüne), 9 Stimmen (FDP), 8 Stimmen (AFL), zwei Stimmen bekam die Lüdenscheider Liste.


    So sähe der Stadtrat nach dem Wunsch der Jugendlichen aus.



    Während der Veranstaltung konnten die Jugendlichen die Parteien und die Bürgermeister kennenlernen. Allerdings gab es keine großen Reden der Bürgermeister, sie mussten sich spielerisch an den verschiedensten Tischen den Fragen der Jugendlichen stellen. Immer... [mehr]

    (vom 24.09.2004)

    Party voller Erfolg

    Lüdenscheid. Ein Voller Erfolg war die Erstwählerparty der Jungsozialisten (Jusos) am Freitag in der "Wendeltreppe". Der SPD-Nachwuchs zeigte sich sehr erfreut über die Besucherzahl der Party. Etwa 150 Leute besuchten die Party, wobei die Jugendlichen über den Abend zur Fete kamen. So waren gegen 21.30 Uhr etwa 85 Leute in dem Partyraum an der Hochstraße anwesend.

    "Wir sind wirklich froh, dass wir trotz Lichtrouten und anderen Feten in Lüdenscheid ein paar Leute hierhin locken konnten", sagt Fabian Ferber, Vorsitzender der Jusos. "Das lag natürlich auch an den günstigen Preisen bei uns, aber man darf auch nicht verkennen, dass wir seit geraumer Zeit im Gespräch sind." Durch den Anstieg der Mitgliederzahl und durch die regelmäßigen Stände und Aktionen der Jusos sei man... [mehr]

    (vom 19.09.2004)

    Republikaner Steigbügelhalter für bekannte Neonazis

    (Internetveröffentlichung) Die Lüdenscheider Jungsozialisten protestieren entschieden gegen die Vorgänge, die zur Zulassung der Liste von Republikanern und NPD'lern führten.

    Dass die Lüdenscheider Republikaner, die eigentlich immer die Distanz zur NPD betonten, nun den ehemaligen Donner-Versand Kameraden und Landesvorsitzenden der NPD NRW auf ihre Liste setzten, ist nicht verwunderlich: Jürgen Thiel will hier auf Stimmenfang gehen, weil ihm sonst die Wähler ausgingen. Auch Axel Schoppmann, Pressesprecher der NPD, ist vertreten auf der Liste der Republikaner.

    Dass Neonazis, Ausländerfeinde, Rassisten und Antidemokraten, die das System der BRD ablehnen, auf einer Liste der Republikaner hier kommen dürfen, sollte von der Politik geächtet werden.

    Es ist... [mehr]

    (vom 27.08.2004)

    Wahlkampf in Lüdenscheid

    Der Wahlkampf für die Kommunalwahlen, der schon längst begann, wirft einige Fragen auf.

    Die erste Frage ist: Kann man die politische Lage in Berlin grundlegend dadurch ändern, dass man hier in Lüdenscheid die SPD "abstraft"? Nun, das ist die Frage. Die CDU wirbt auf ihrer Homepage bewusst nicht mit ihrem Bürgermeister, sondern möchte die vier Stimmen für Kreistag, Stadtrat, Landrat und Bürgermeister erhalten, um Rot-Grün in Berlin und Düsseldorf "einen Denkzettel zu verpassen". Man kann zu den Reformen stehen wie man will, Tatsache ist, dass die CDU in Lüdenscheid scheinbar nicht für ihre eigene Politik in Lüdenscheid gewählt werden möchte, weil klar ist, dass man nicht unbedingt das beste Zeugnis erhalten kann. Vor allem, wenn man sich in der letzten Zeit sogar im... [mehr]

    (vom 24.08.2004)

    Rock for Peace war ein voller Erfolg

    Trotz des Boykotts einiger Firmen mit hoher Öffentlichkeitswirksamkeit ist es den Jusos gelungen, vor rund 200 Leuten (die die ganze Zeit da waren, rund 400 Leute waren nur für bestimmte Bands anwesend) wieder einmal ein Festival in der Innenstadt zu organisieren, welches für die Lüdenscheider Jungrockszene gedacht war.

    Die Jungsozialisten sammelten Spenden für das Kinderheim in Alba Iulia (Rumänien) ein, wobei der dreistellige Betrag sicherlich noch ergänzt werden sollte. Die Jusos selbst werden mit weiteren Sachspenden die Waisen in Rumänien beglücken.

    Mit den "Kleinstadtchaoten", die am Ende den Rosengarten rockten, "Apendix", "Tes Yeux" und der legendären Chaos-Kombo "Hiv Explosive" war für jeden etwas dabei.

    Wir bedanken uns... [mehr]

    (vom 24.07.2004)

    Klarstellung: Kabarett war Protest

    Die Darbietung von Marius Machulla und Fabian Ferber war jedenfalls gewollt provokativ. Man muss sich die Hintergründe anschauen und die Unfreundlichkeit der gespielten Personen „Peter Wackel“ und „Peter Silie“ sehen. So wurde der Titel „Party am Ehrenmal“ nicht unbewusst gewählt: Im letzten Jahr war es das Ehrenmal, das als Treffpunkt vieler Jugendlicher gewählt wurde, die – auch bei angenehmer Lautstärke – weg gepöbelt wurden. Die Unverschämtheit des Stückes sollte die Unfreundlichkeiten der Lüdenscheider gegenüber einigen Bestandteilen der hier ansässigen Jugendkultur darstellen. Hip Hopper werden gemieden, öffentliche Veranstaltungen werden oft ohne Jugendliche geplant.
    Das... [mehr]

    (vom 21.07.2004)

    SPD-Programm trägt auch Juso-Handschrift

    Das Programm, welches am Montag, 19. Juli 2004, auf dem Parteitag der Lüdenscheider SPD verabschiedet wurde, trägt in vielen Punkten die Handschrift der Lüdenscheider Jungsozialisten.

    Der noch hinzukommende Punkt "Jugend", der die Jugendpolitik noch einmal hervorheben soll, stammt vollkommen aus unserer Feder.

    In der Familien-, Bildungs- sowie Verkehrspolitik haben sich viele Juso-Grundsätze durchgesetzt. So fordern SPD und Jusos endlich gemeinsam, dass auch Kinder sozial schwacher Familien mit kostengünstiger Förderung Chancen erhalten sollen.

    Nicht nur in der Zukunft, sondern bereits heute besitzen die Jusos damit einen hohen Stellenwert in der Partei, den die Jugendorganisation der CDU nicht besitzt.

    Mit der jüngsten Ratskandidatin in der Geschichte... [mehr]

    (vom 20.07.2004)

    Jusos rufen zu Spenden für rumänisches Kinderheim auf

    Lüdenscheid. Am Samstag ist es soweit: Ab 16 Uhr findet im Rosengarten das "Rock for Peace"-Festival der Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) statt. Die Bands rocken gegen Rechtsradikalismus und Kriegspolitik und die Jusos rufen dazu auf, am Samstag vorbeizuschauen und für einen guten Zweck zu spenden.

    In diesem Jahr geht der Spendenerlös an ein Kinderheim in Alba Iulia (Rumänien). Gerade dieses Kinderheim könnte ohne Spenden nicht überleben. Susanne Czaja, Ratskandidatin der Jusos und "Kontaktfrau" zum Kinderheim möchte auf die Verhältnisse in Deutschland und in Alba Iulia aufmerksam machen: "Trotz Zeiten, in denen wir uns als Bürger gebeutelt fühlen, dürfen wir nicht vergessen, dass es immer noch Teile der Welt, Teile Europas gibt, in denen die notdürftigsten Dinge..." [mehr]

    (vom 14.07.2004)

    Jusos rocken Rosengarten

    Lüdenscheid. Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) veranstalten nun zum zweiten Mal das "Rock for Peace" am Samstag, 17. Juli, ab 16 Uhr im Rosengarten. Hier werden Alternative-Rock-Bands aus der Umgebung für ein Kinderheim in Alba Iulia (Rumänien) den Platz rocken.

    Auf der Bühne stehen bis 22 Uhr die "Kleinstadtchaoten" (Punk), "H.I.V. explosive" (Grunge/Punk), "tes yeux" (Metal), "Apendix" (Crossover) und weitere Bands aus dem Genre." Mit dieser Mischung ist für das Herz eines Jung-Rockers alles geboten.

    Im letzten Jahr war der Krieg im Irak der Protestgrund des 1. "Rock for Peace" in Lüdenscheid. Dieses Jahr ist es weiterhin die Kriegspolitik, allerdings auch die Rechtsradikalismus-Problematik vor Ort. Deswegen haben sich die Jusos für den Rosengarten..." [mehr]

    (vom 11.07.2004)

    Neue Website

    Rechtzeitig zum "Rock for Peace" präsentieren wir Jusos Euch eine neue Website, die noch informativer ist und Euch ein Forum zur Diskussion anbietet!

    Viel Spaß auf unserer neuen Seite!

    Eure Jusos

    (vom 11.07.2004)

    Juso-Stand über Jugendpolitik

    Lüdenscheid. Die Jusos demonstrierten am Samstag, 26. Juni, auf dem Sternplatz gegen die Jugendpolitik, die derzeit in Lüdenscheid geführt wird.

    So seien auch der Brügger Bahnhof und andere Themen angesprochen worden.

    (vom 26.06.2004)

    IG-Metall-Bevollmächtigter bei den Jusos zu Gast

    Lüdenscheid. Am vergangenen Montag war Bernd Schildknecht, erster Bevollmächtigter der IG Metall, zu Gast bei den Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos). Schildknecht hielt zunächst einen Vortrag über die Arbeit der Gewerkschaft und bezog sich dabei sowohl auf aktuelle, als auch auf historische Ereignisse.
    So sei die IG Metall 1948 in Lüdenscheid in der Schützenhalle gegründet worden. Vieles war früher anders, auch der "Tag der Arbeit" wurde anders veranstaltet, so Schildknecht. So habe Willy Brandt am 1.5.1961 als Bürgermeister von Berlin noch gegen die Düsenjäger der Sowjetunion reden müssen. Für Schildknecht waren dies prägende Erlebnisse. "Heute ist Vieles für Jugendliche negativ", so der IG Metall-Vertreter.
    Schildknecht betonte weiter, dass eine Demokratie ohne... [mehr]

    (vom 26.06.2004)

    JU gewinnt gegen Jusos

    Lüdenscheid. Mit 7:2 gewann die Junge Union am Samstagnachmittag in einem Fußball-Freundschaftsspiel gegen die Jungsozialisten (Jusos). Der Ausgang des Spiels der beiden Jugendorganisationen war der Ausgang nicht so klar, wie das Ergebnis scheint: Gestürmt wurde fast ausschließlich von Seiten der Jusos, die zumeist am Aluminium oder an dem glänzenden Torhüter der CDU-Jugend, Johannes Pithan scheiterten.

    Spielerisch konnte die Junge Union nur mit ihrem unbekannten Stürmer brillieren, der ziemlich alle Tore schoss, mit Ausnahme des 6:2, das durch ein Eigentor durch Felix Ferber erzielt wurde.

    Die Jusos werden die Junge Union zu einer Wiederholung im Juli einladen. Wann diese Revanche stattfinden soll, wird hier auf der Website bekannt gegeben.

    (vom 21.06.2004)

    "Es geht um die Zukunft Europas"

    Lüdenscheid. Unter dem Motto "Denn wichtig Is aufm Platz" veranstalten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) am heutigen Samstag ihren monatlichen Stand auf dem Sternplatz.

    Ab 16 Uhr stehen die Jusos mit dem Kandidaten für das Europaparlament, Jan Eggermann, vor der Rathaustreppe und wollen mit den Lüdenscheidern über die Europawahlen diskutieren. "Die Europawahlen dürfen nicht als Denkzettel gegen die Bundesregierung missbraucht werden, denn es geht am 13. Juni nicht darum, ob Merkel und Stoiber die besseren Politiker sind. Es geht um die Zukunft Europas", so Eggermann.

    Auf dem Sternplatz wird auch der Startschuss für ein Tippspiel der Jusos zur Europameisterschaft erfolgen: "Doch neben den Tipps für Europameister und dem Torschützenkönig wollen wir auch das..." [mehr]

    (vom 29.05.2004)

    Jungsozialisten zur SPD-Delegiertenkonferenz am 29. April

    Mit vier Kandidaten für die Kommunalwahlen, die mit einem eigenen Wahlkreis und einem erreichbaren Platz auf der Reserveliste abgesichert wurden, hat die SPD Lüdenscheid ein Zeichen gesetzt: Wenn wer junge Menschen vertreten kann in unserer Bergstadt, dann die SPD.

    6 unter 35 stehen insgesamt auf der Reserveliste mit Susanne Czaja, Henning Teipel, Sebastian Hoffmann, Jan Eggermann, Ramona Ullrich sowie Gordan Dudas. Alle sechs Personen hinterher im Rat der Stadt Lüdenscheid zu finden, ist illusorisch: Bis Platz 32 wird die Liste gewiss nicht ziehen. Dennoch werden somit viele Belange der jungen Lüdenscheiderinnen und Lüdenscheider aufgegriffen: Politik wird endlich jünger!

    Mit unserem Europakandidaten Jan Eggermann haben die Jusos der SPD gezeigt, dass junge Menschen... [mehr]

    (vom 02.05.2004)

    Jusos zum ersten Mai

    Wir Lüdenscheider Jusos verstehen jede Arbeitnehmerbewegung, die sich für die Belange der Arbeitnehmer einsetzt, deswegen unterstützen wir weiterhin auch diese Bewegung.

    In den Zeiten der Agenda2010 und in den Zeiten der falschen Globalisierung muss man sich immer die Frage stellen, für wen oder für was man wählt, ob im Betriebsrat oder in der Bevölkerung bei Parlamentswahlen.

    Während die Konservativen in unserem Lande mehr Arbeit fordern (Friedrich Merz zur "42 Stunden Woche" im "Spiegel"), obwohl immer weniger da ist, fordern andere immer wieder Entbürokratisierung und Verschlankung. Aus diesem Grunde lehnen auch diverse Kreise die Ausbildungsplatzumlage ab.

    Doch ist es nicht mehr ein gesellschaftliches als ein rein rein politisches Problem, dass die... [mehr]

    (vom 01.05.2004)

    Jusos gehen mit eigenem Programm in den Wahlkampf

    Lüdenscheid. Mit ihrem Kommunalprogramm starten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) in den Wahlkampf. Gestärkt durch einen großen Zulauf gehen die Jusos in Richtung Bürgermeister- und Stadtratswahl im September.

    „Man muss mit eigenen Vorstellungen in den Wahlkampf gehen und auch kritisch zur Partei stehen, wenn es sein muss“, betont die zweite stellvertretende Vorsitzende Susanne Czaja die Eigenständigkeit der Jusos. Damit sei die Haltung der SPD in Berlin zur Agenda 2010 gemeint als auch die Haltung der Lüdenscheider SPD zur „Innenstadtgestaltung“. „Wir haben derzeit eine große Welle von Neueintritten“, sagt Juso-Vorsitzender Fabian Ferber. Diese gingen zu den Jusos, weil sie sich politisch interessieren und nicht in die teils „langweiligen“ Parteien... [mehr]

    (vom 12.04.2004)

    Jusos kämpfen für Nachhilfeangebot für sozial schwache Schüler

    Lüdenscheid - Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) plädieren für ein verstärktes Nachhilfeangebot für Kinder sozial schwacher Familien. Diese könnten sich, so die Jugendorganisation, aufgrund der beschränkten Geldmittel ein kommerzielles Nachhilfeangebot gar nicht leisten. "Und genau da ist das Problem", meint die zweite stellvetretende Juso-Vorsitzende Susanne Czaja. "Doch da könnten wir helfen."

    Die Jusos schlagen vor, zusammen mit den Schülervertretungen und Jugendverbänden eine "Fördergemeinschaft" zu bilden, die zunächst das Problem aufgreift und später konkrete Fördermaßnahmen organisiert. "Denn was die öffentliche Hand nicht organisiert, das muss dann halt auf Eigeninitiative geschehen", so Susanne Czaja weiter.

    Sebastian Hoffmann, für... [mehr]

    (vom 06.03.2004)

    Unwissen der Stadtverwaltung unfassbar

    Aus der Westfälischen Rundschau:
    [quote]
    Keine Gewalt von Rechts? (2.3.04)
    Lüdenscheid. (CMz) Die Stadt habe "keine Erkenntnisse über Gewalttaten aus der rechten Szene". Vielmehr noch: "Es gibt keine Gabber-Szene in Lüdenscheid", teilte Rechtsdezernent Theissen gestern auf Nachfrage von SPD-Ratsmitglied Elke Teipel mit. Für diese Feststellung erntete Theissen ungläubiges Gelächter von SPD, Grünen und den Zuschauern.
    [/quote]

    Es ist gegenüber den Personen, die bereits mit Flaschen beworfen wurden, die mit Messern bedroht und bereits gestochen wurden, eine Zumutung, dass der Rechtsdezernent unserer Stadt sich so zu diesem Thema äußern kann.

    Mir persönlich sind alleine 10 "Gabber" bekannt, die im letzten Jahr auf Punks und auf Linke losgegangen... [mehr]

    (vom 02.03.2004)

    Wir Jusos in Lüdenscheid

    Wir Jungsozialisten (Jusos) in Lüdenscheid sind eine politische Jugendorganisation, die versucht, linke Politik auch auf Stadtebene auszuüben. Viele Mitglieder von uns sind linke SPD-Mitglieder, allerdings gibt es auch Genossen, die keinen Parteibeitrag an die SPD zahlen, also in keiner Partei sind. Allerdings wollen diese sich politisch organisieren um auf die Missstände in der Stadt (Neonazis, fehlende Jugendtreffs, fehlende Disco, Nachtbus, jugendunfreundlichere Innenstadt), aber auch in Deutschland und in der Welt (Sozialsysteme, Generationengerechtigkeit und faire Globalisierung) hinzuweisen. Wir sind bekennende Sozialisten, was unser Name ja auch sagt. Dass die Jusos dennoch gegen jeglichen Extremismus sind, das ist eine Selbstverständlichkeit. Faschismus von rechts aber auch... [mehr]

    (vom 01.03.2004)

    Politik muss auch Spaß machen!

    Lüdenscheid. „Wir sind der Dienstleister für die Lüdenscheider Jugend“, unter diesem Motto starten die Jusos nach ihrer Jahreshauptversammlung am Samstag in das Wahlkampfjahr. Neben den Vorstandswahlen standen auch die Vorstellung des Wahlkampfprogramms der Jusos auf der Tagesordnung.
    Neben den Jungsozialisten waren auch der Bürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Dzewas sowie der märkische Juso-Chef Swen Awiszus anwesend. Für die MK SPD war Hendrik Vial als stellvertretender Vorsitzender zu Gast
    Großes Lob für Ihr Engagement erhielten am Samstag die Mitglieder der Lüdenscheider Jusos von Dieter Dzewas. So betonte Dzewas mehrmals in seiner Begrüßung dass „die Jugend die Zukunft dieser Stadt ist“. Er sprach somit die Problematik im Thema Bildung in... [mehr]

    (vom 24.02.2004)

    Werben für die Politik, nicht für die Partei

    „Wir sind der Dienstleister für die Lüdenscheider Jugend“, unter diesem Motto starten die Jusos nach ihrer Jahreshauptversammlung am Samstag in das Wahlkampfjahr. Neben den Vorstandswahlen standen auch die Vorstellung des Wahlkampfprogramms der Jusos auf der Tagesordnung.
    Neben den Jungsozialisten waren auch der Bürgermeisterkandidat der SPD, Dieter Dzewas sowie der märkische Juso-Chef Swen Awiszus anwesend. Für die MK SPD war Hendrik Vial als stellvertretender Vorsitzender zu Gast
    Großes Lob für Ihr Engagement erhielten am Samstag die Mitglieder der Lüdenscheider Jusos von Dieter Dzewas. So betonte Dzewas mehrmals in seiner Begrüßung dass ?die Jugend die Zukunft dieser Stadt ist?. Er sprach somit die Problematik im Thema Bildung in Lüdenscheid an. Seiner Meinung... [mehr]

    (vom 24.02.2004)

    Junge Union sollte selbst Nachhilfe nehmen

    Es ist erschreckend, mit welcher Arroganz und mit welchem falschen Spiel die Junge Union die heimische IG Metall angreift. Da vergleicht Oliver Gerhards, Vorsitzender der JU, die wahrscheinliche Anhebung der Arbeitszeit im Metallgewerbe mit dem Fund eines 10-Euro-Scheines auf dem Sternplatz. Toll.

    Dass Bernd Schildknecht als Vertreter der IG Metall trotz allem Recht hat mit der Annahme, dass die 40 Stunden Woche vor allem Arbeitsplätze kosten würde, weil eben nicht genügend Aufträge da sind, das bestätigt man nur, wenn die Verhältnisse auch konstant blieben.

    Wenn mehr gearbeitet würde, müsste man selbst keine neuen Arbeitnehmer einstellen, wenn die Auftragslage besser aussähe. Es würde einfach nur produziert in der Zeit, in der die Arbeitnehmer auch länger im... [mehr]

    (vom 11.02.2004)

    Arbeitsplatzabgabe: Widerstand zwecklos!

    Zur Ankündigung des bayrischen Bundesratsministers Huber (CSU) seitens der Union "jeden Widerstand" gegen das von der SPD-Bundesfraktion angekündigte Gesetz zu einer solidarischen Ausbildungsfinanzierung zu mobilisieren, erklärt der Bundesvorsitzende der Jusos in der SPD, Niels Annen:

    Die Union bleibt sich bei der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit treu: Wegschauen, Ignorieren, Blockieren - das ist die Politik der CDU/CSU seit Jahren. Bei jedem Versuch, Ausbildungsstellen und Arbeitsplätze für junge Menschen zu schaffen, taucht die Union ab. Eigene Vorschläge: Fehlanzeige. Im Programm der Union zur Bundestagswahl 2002 kommt die Jugendarbeitslosigkeit gar nicht erst vor!

    Dabei ist es nicht nur wissenschaftlich belegt sondern auch allgemeine Lebensweisheit, dass eine... [mehr]

    (vom 04.02.2004)

    Die Junge Union Lüdenscheid: Ab in die Bundespolitik, schließlich ist man da ja zu Hause...

    Eigentlich kümmern sich Ortsverbände um den Ort. Bei den Jusos ist es die Arbeitsgemeinschaft, die sich vor allem um die Jugend in Lüdenscheid kümmern will. Der Kreisverband bzw. Unterbezirksverband kümmert sich (in diesem Falle) um den MK usw.

    Natürlich ist es wichtig, sich auch auf kommunaler Ebene mit der Bundespolitik auseinander zu setzen. Vollkommen in Ordnung. Aber: Man sollte auch - sofern man Ahnung davon hat - sich um die Kommune kümmern, oder man gibt einfach zu, dass man keine Konzepte habe. Die JU scheint kein Konzept für die Jugend zu haben, ich finde auf der Seite nichts auf. Und wenn man dann als Internetbeauftragter für die Junge Union Lüdenscheid auf der Website ein Statement für die JU Lüd. abgibt, dann sollte man auch auf folgendes beachten:
    1.... [mehr]

    (vom 04.01.2004)

    WR: Jusos machen mobil für mehr Sicherheit

    Lüdenscheid. Am Samstagabend bauten die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) auf dem Sternplatz einen Infostand zu den Themen "Neonazis auf dem Sternplatz" und "Drogenproblematik in Lüdenscheid" auf.

    Bereits am Mittag begannen die Jusos, Unterschriften für einen sicheren Sternplatz zu sammeln. Ãœber 400 Menschen, größtenteils Jugendliche, unterschrieben für einen sicheren Sternplatz, den die Jusos sich ohne Neonazi-Gewalt und ohne Ãœberwachungskameras wünschen. Hier plädieren sie für eine Stadtsecurity, die immer präsent sei und auch eingreifen könne.

    Der gut besuchte Info-Stand brachte kontroverse Diskussionen mit Alt und Jung. Es waren viele Jugendliche anwesend, die ihren Unmut über die Gefahr in der Innenstadt... [mehr]

    (vom 18.11.2003)

    Innenstadt birgt Gefahren - Jusos warnen

    Lüdenscheid. Mit großer Besorgnis schauen die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) auf die Lage in der Innenstadt. Zwar werde mit dem Innenstadtumbau ein Schritt getan, der die Stadt auf dem ersten Blick attraktiver erscheinen lässt, doch die Frage bleibt offen, ob der Bürgermeister weiterhin blauäugig über die immer stärker werdende Anzahl von Neonazis hinwegsehen will. Eben diese aber auch andere Personen machen die Innenstadt und vor allem den Sternplatz unsicher. „Viele Mädchen und junge Frauen fühlen sich durch die Rechtsradikalen, die sich in der Innenstadt die Zeit vertreiben, bedroht. Man sollte aber bei der Neugestaltung der Innenstadt nicht nur auf bauliche Maßnahmen fixiert sein, sondern auch die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger mit in den...“ [mehr]

    (vom 05.11.2003)

    Mehr Lehrer für NRW! Gebt der Bildung eine Chance!

    Lüdenscheid. Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) haben ab sofort eine Online-Unterschriftenliste für mehr Lehrerstellen in NRW ins Internet gestellt.

    "Wer Geld für Metrorapid-Werbung hat, der hat auch für mehr Bildung Geld", so Vorsitzender Fabian Ferber. Bekanntlich stieg die NRW-Landesregierung aus dem Metrorapid-Projekt aus, obwohl schon Millionen für die Vermarktung des Prestige-Objekts ausgegeben wurden.

    In einem Brief an den Ministerpräsidenten Peer Steinbrück wird dieser auf die angekündigten Subventionskürzungen, die Roland Koch (CDU-Ministerpräsident in Hessen) und Steinbrück kürzlich vorstellten, angesprochen: "Für diesen Mut gehört Ihnen Beiden mein Respekt". Dennoch, so Ferber, müsse mehr in die BIldungspolitik investiert werden.... [mehr]

    (vom 09.10.2003)

    Juso-Mitglied neu im Jugendhilfeausschuss

    Lüdenscheid. Der Jugendhilfeausschuss hat ein neues Gesicht in seinen Reihen: Sebastian Hoffmann, 18-jähriger Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums, wurde letzte Woche als sachkundiger Bürger vereidigt. Das SPD-Mitglied wurde auf Antrag der heimischen Jungsozialisten (Jusos) für diesen Posten vorgeschlagen und von der Ratsfraktion der SPD nominiert.
    Hoffmann selbst freut sich auf eine aktive Mitarbeit im Ausschuss. „Als selbst noch Jugendlicher und Juso ist die Jugendpolitik das Politikfeld, das mich auch am meisten direkt betrifft und deshalb interessanter ist als andere bereiche“, kommentiert er seinen Entschluss, in den Ausschuss zu gehen.
    „Ich will natürlich vorrangig die Interessen der Jugendlichen vertreten und auch das Versprechen der Jusos halten, der...“ [mehr]

    (vom 05.10.2003)

    Juso-Warnung bleibt aufrecht erhalten

    Lüdenscheid. Die Jungsozialisten (Jusos) stellen sich weiterhin gegen eine Schließung des Ehrenmals, ohne Alternativen zu bieten. Am Montag besprachen die nicht im Urlaub verweilenden Jusos mit Jugendlichen, die gelegentlich am Ehrenmal an der Parkstraße anzutreffen sind.

    Die Nachricht aus der letzten Woche stößt bei den vermeintlichen „Krawallmachern“ auf Ablehnung: So seien die vorgeworfenen Punkte nur teilweise nach zu vollziehen. Die Lautstärke sei nicht permanent hoch und vor allem in den späten Stunden im Erträglichen, so die Meinung der „Ehrenmal-Abhänger“. Vandalismus sei nicht zu erkennen und das Müll-Problem wäre auch schnell gelöst, wenn an der Mauer in der Nähe der Fahnenmasten Mülleimer aufgestellt würden. „Allerdings müssten diese dann...“ [mehr]

    (vom 20.08.2003)

    LN:

    Schließung löse nicht das eigentliche Problem. Einladung zum Gespräch

    Von Corinna Bunte

    Lüdenscheid. Wird das Ehrenmal an der Parkstraße zum neuen Party-Treff für die Jugend? Das befürchten Anwohner, die in den vergangenen Wochen mehrmals die Polizei auf den Plan riefen, weil sie sich von Musik und Lärm der jungen Lüdenscheider gestört fühlten. Platzverweise wurden erteilt, der STL rückte mit Säuberungstrupps an - doch das, so scheint's, ist keine Dauerlösung. Mit regelmäßigen Kontrollgängen und Streifenfahrten wollen die Ordnungshüter dem aktuellen Problem entgegen treten. Und sie gehen noch einen Schritt weiter: Offiziell hat die Polizei beim Ordnungsamt angeregt, die Tore zum Ehrenmal nachts zu schließen. Dagegen wehren sich jetzt die örtlichen... [mehr]

    (vom 14.08.2003)

    Jusos warnen vor Ehrenmalschließung ohne Alternative

    Die Lüdenscheider Jungsozialisten (Jusos) warnen vor einer Schließung des Ehrenmals über Nacht, ohne der Jugend Alternativen anzubieten.
    Wie in der Zeitung zu lesen war, riet die Polizei dem Ordnungsamt zu dieser Maßnahme, da in letzter Zeit immer wieder Ruhestörungen und Verschmutzungen registriert wurden.

    Die Jusos warnen hier eindeutig vor einer Vorurteilung der Lüdenscheider Jugend. Es sei einfach, jetzt eine Gruppe als Sündenbock zu verurteilen, eine gewisse selektive Wahrnehmung sei auch nicht zu leugnen. In der Gegend sei nicht nur das Ehrenmal, auch von anderen Orten kommen auch in der Nacht laute Musik, was anscheinend nicht so registriert würde, wie die Musik der Jugendlichen am Ehrenmal.

    Dass sich diese dort aufhalten, sei auch nicht von Nachteil. So... [mehr]

    (vom 12.08.2003)

    Juso-Vorsitzender bei GIGA-TV

    Lüdenscheid/Düsseldorf. Der Vorsitzende der Jusos in Lüdenscheid, Fabian Ferber, war am vergangen Donnerstag zu Gast bei "Giga TV". Als Mitglied der "Internetregierung" auf der größten deutschsprachigen Politikplattform "Democracy Online Today" (dol2day.com) war er zusammen mit dem Generalsekretär Michael Latz aus Aachen und dem Justizminister der DOL-Regierung, Jens Matheuszik aus Olfen, ab 16 Uhr im Interview bei "Giga Update".

    Thema war die Arbeitszeit für den virtuellen Regierungsjob, aber auch die Relation zwischen realer und virtueller Politik wurde besprochen.
    Mit über 20.000 registrierten Usern ist Dol2day die größte Politiksimulation im Internet. Man kann dort virtuelle Parteien gründen und an den alle vier Monate stattfindenden Internetkanzlerwahlen... [mehr]

    (vom 04.07.2003)

    Benefizkonzert der Jusos am 19.7.

    Der Krieg scheint vorbei - doch die Gefahr bleibt, die Folgen der Kriege, in Afghanistan, im Irak und an 40 anderen Stellen unseres Planeten werden lange zu sehen bleiben.
    Für Kinder-Kriegsopfer veranstalten deswegen die Jusos ein Benefizkonzert am 19.7., was ab 16 Uhr den Sternplatz "rocken" soll. Mit von der Partie sind "Tensing" und die "Kleinstadtchaoten" aus Lüdenscheid, "Brisk" aus Duisburg, sowie "Pearlinger" und "No-Gravity" aus dem Kreisgebiet.
    So bleibt der Spaß mit dem Ernst verbunden: Ziel dieser Verantstaltung auf dem Sternplatz ist es, möglichst viel Geld einzusammeln, um das dann karitativen Verbänden wie der UNICEF zukommen zu lassen.

    Bald mehr Infos

    (vom 02.07.2003)

    Generationenwechsel bei den Jusos

    Lüdenscheid. Am vergangenen Montag ging bei den Lüdenscheider Jusos eine Ära zu Ende. Im Rahmen einer Jahreshauptversammlung, an der angesichts des denkwürdigen Tages als Gäste auch der Juso Unterbezirksvorsitzende Swen Awiszus, Dieter Dzewas und weitere Vertreter der SPD teilnahmen, verabschiedeten sich mit Jan Eggermann und Carsten Groll zwei langjährige Mitglieder der SPD-Nachwuchsorganisation aus der aktiven Vorstandsarbeit. Eggermann, der nach vierjähriger Amtszeit aus beruflichen Gründen nicht mehr für den Posten des Vorsitzenden kandidierte, betonte in seiner Abschiedsrede dass eine Arbeitsgemeinschaft vor Ort nur dann langfristigen Erfolg haben könne, wenn immer auch für ausreichenden Nachwuchs gesorgt würde. Dieser müsse dann auch die Chance bekommen, Verantwortung... [mehr]

    (vom 01.07.2003)

    Jusos warnen: Sternbus keine Selbstverständlichkeit

    Alles andere als gesichert ist langfristig das Sternbusangebot der MVG in Lüdenscheid. Allgemein rückläufige Fahrgastzahlen im öffentlichen Personennahverkehr haben auch das vor einigen Jahren von den Jungsozialisten (Jusos) in der SPD erfolgreich initiierte Sternbussystem an Wochenenden erfasst. Dies erfuhren die Jusos anlässlich einer Veranstaltung vom zuständigen "Bereichsleiter Angebot" der Märkischen Verkehrsgesellschaft, Peter Bögenkötter. Spätestens nach Rückzug eines wichtigen Sponsoren im letzten Jahr hat sich die Situation nachhaltig verschlechtert. Während sich die Nachtbuslinien in Richtung Herscheid, Plettenberg, Schalksmühle und Halver nicht zuletzt aufgrund der Unterstützung durch öffentliche und private Sponsoren positiv entwickeln, war die MVG bereits... [mehr]

    (vom 20.02.2003 | ein Kommentar)

    Vorsitzender offizieller Europakandidat der SPD

    Die Chancen für frischen Wind im Europäischen Parlament stehen nicht schlecht: Heute ist der Lüdenscheider Juso-Vorsitzende Jan Eggermann von der SPD des Märkischen Kreises als Kandidat für die Wahlen zum Europäischen Parlament in Strasbourg nominiert worden. Eggermann war im Dezember von den Jusos des Kreises für diese Kandidatur vorgeschlagen worden.

    (vom 05.02.2003)

    Kampf gegen Studiengebühren noch nicht zuende!

    Nach dem Beschluss des Landtages mit den Stimmen von SPD und Grünen, ab dem Sommersemester 2004 Studienkonten einzuführen, ist das
    Thema für die märkischen Jungsozialisten (Jusos) noch nicht vom Tisch Juso-Vorsitzender Swen Awiszus (Menden) sagte am Rande von Juso-Gremiensitzungen in Lüdenscheid, nun werde man sich in den Gremien Auskünfte holen, wieso trotz anderslautender Beschlüsse auch die heimischen Landtagsabgeordneten Michael Scheffler (Iserlohn), Irmgard Schmid (Kierspe) und Gerd Wirth (Meinerzhagen) dem Gesetz zugestimmt hätten: "Mit Gewissens-Entscheidung soll uns da bloß keiner kommen", sagte der Juso-Vorsitzende. Er habe mit vielen Jugendlichen vor Ort in den letzten
    Tagen Kontakt gehabt: "Da fielen Vokabeln wie Betrug, Vertrauensverlust und bittere..." [mehr]

    (vom 04.02.2003)

    Auf zu neuen Ufern?

    von Jan Eggermann

    Neuer Mann, neues Glück? Das fragten sich die Lüdenscheider Nachrichten anläßlich eines Interviews mit mir im April 2000. Hintergrund war meine Wahl zum Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft im März dieses Jahres.
    Zur Beantwortung der wohl nicht ohne ironischen Unterton gestellten Frage bedarf es einer Bestandsaufnahme: Die Juso AG Lüdenscheid arbeitet seit einigen Jahren kontinuierlich und - so ist das leider in der Politik - mit wechselndem Erfolg an einzelnen Sachthemen. So versuchen wir schon seit langer Zeit, endlich eine ständige Disko in Lüdenscheid zu etablieren. Dabei ging es zunächst um die Schaffung eines Bewusstseins für dieses Thema. Wir haben dafür gesorgt, dass die fehlende Disko und überhaupt die mangelnden kulturellen... [mehr]

    (vom 24.05.2000)

     

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