30-jähriges Jubiläum der AWO-Begegnungsstätte Marienstraße
(vom 04.11.2009 | Zurück)
 Friedhelm Selve erinnerte nach der Begrüßung an die Geschichte der beliebten Einrichtung im Herzen der Altstadt. Dem damaligen Vorsitzende Egon Weigert wurde das Haus Marienstraße 17 zur Nutzung überlassen Inzwischen bietet die AWO- Begegnungsstätte nicht nur täglich Frühstück und Mittagessen an, sondern auch zahlreiche Spiel- und Freizeitaktivitäten. Und das alles keineswegs nur für Senioren, wie Bürgermeister Dieter Dzewas ausdrücklich betonte. Angebote, die, so Erich Mürmann, gerade in einer Zeit zunehmender Armut auch von weniger gut situierten Menschen wahrgenommen werden können. Unter der Leitung von Claudia Schmidt und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern konnten die Freizeitangebote, Tagesreisen, die Beratung und Vermittlung der Mutter- und Kindkuren ausgeweitet werden. Die Begegnungsstätte erfreut sich seit Jahren täglich zahlreicher Besucherinnen und Besucher. Darunter auch viele Stammgäste. Und neue Gäste sind herzlich willkommen. Auch die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Lüdenscheid wurde von Friedhelm Selve gewürdigt. Ebenso dankte er den Gönnern- und Förderern der AWO- Begegnungsstätte, zu denen die Sparkasse und die Stadtwerke Lüdenscheid gehören. Bundestagsabgeordnete Petra Crone hatte nicht vergessen, dem Vorsitzenden der Lüdenscheider AWO zum 30. Jahrestag der Begegnungsstätte einen roten Briefumschlag zu überreichen, dessen Inhalt der weiteren Arbeit zugute kommen wird. Für das Leibliche Wohl war mit leckeren Häppchen, Torten und Getränken bestens gesorgt. Und dann gab es da noch eine Verabredung zwischen Petra Crone, Dieter Dzewas, Erich Mürmann und Friedhelm Selve: „Wir treffen uns hier wieder, wenn die Einrichtung 50 Jahre alt wird.“ Welche Spiel- und Unterhaltungsangebote von dem Quartett dann wahrgenommen werden sollen, wurde nicht bekannt. |