SPD Ldenscheid

Jahreshauptversammlung der Jusos Lüdenscheid

(vom 21.06.2010 | Zurück | 3 Kommentare)

Liebe Genossinnen und Genossen,
ich lade euch hiermit herzlich zur Jahreshauptversammlung der Lüdenscheider Jungsozialisten ein. Sie findet am

Freitag, 9. Juli
ab 18 Uhr
im Willy-Brandt-Haus, Breitenfeld 1b statt.

Für die Tagesordnung schlage ich vor:

1. Begrüßung
2. Feststellung der Tagesordnung
3. Wahl einer Versammlungsleitung
4. Wahl einer Mandatsprüfungs- und –zählkommission
5. Grußworte
6. Anträge zur Satzung
7. Bericht des Vorsitzenden
8. Vorstandswahlen
9. Anträge
10. Verschiedenes
11. Schlussworte des neuen Vorstands

Ihr erhaltet als Anlage zu dieser Einladung einen Antrag zur Änderung der Richtlinien der Jusos Lüdenscheid. Wir haben in den letzten Wochen intensiv über die Organisation eines neu zu wählenden Vorstands diskutiert. Nach sieben Jahren verzichte ich auf eine erneute Kandidatur für das Amt des Vorsitzenden der Jusos. Die Genossinnen und Genossen, die sich eine Mitarbeit im Vorstand vorstellen können, präferieren ein anderes Vorstandsmodell. Deswegen schlagen wir vor, auf der Jahreshauptversammlung eine neue Vorstandsorganisation zu bestimmen. Fortan soll ein gleichberechtigtes Team aus Vorsitzenden plus Geschäftsführung die Geschicke der Jusos Lüdenscheid leiten.



Ich würde mich freuen, wenn die Mitstreiterinnen und Mitstreiter, die seit 2003 aktiv bei den Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in Lüdenscheid mitgemacht haben und heute nicht mehr zum „Stamm der Aktiven“ gehören, zur Jahreshauptversammlung kämen und wir gemeinsam an die eine oder andere erfolgreiche Aktion in den letzten sieben Jahren erinnern könnten.

Ich möchte mich auf diesem Weg für die Unterstützung vieler Mitglieder der Jusos Lüdenscheid in den letzten sieben Jahren bedanken. Es war nicht immer eine einfache Zeit, dennoch kann man zufrieden auf die erfolgreichen letzten Jahre zurückblicken. So konnten wir die SPD dabei unterstützen, in Lüdenscheid stärkste Partei zu werden. Die Wahl und Wiederwahl unseres Bürgermeister Dieter Dzewas und auch die Wahl des neuen Landtagsabgeordneten Gordan Dudas haben wir maßgeblich mit unterstützt. Das Wahlprogramm, das die Lüdenscheider SPD zur letzten Kommunalwahl formulierte, beinhaltet zahlreiche Ideen der hiesigen Jusos.

Neben der wichtigen und intensiven programmatischen Arbeit, die wir über die Jahre geleistet haben, standen zahlreiche Aktionen auf dem Plan. Ich möchte hier vor allem an die Demonstration gegen die NPD im letzten Herbst sowie an die Protest-Aktion vor dem Park-Theater erinnern, als es galt, gegen die arbeitnehmerfeindliche Haltung des Kinobesitzers vorzugehen.

Ohne die Ideen und den Einsatz der Jusos würde es heute keinen Bikepark am Wehberg, keinen Jugendtreff am Buckesfeld und auch keine kontinuierliche Arbeit gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Lüdenscheid geben. Dies sind nur drei Beispiele, wo wir in den letzten Jahren bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Ich freue mich, dass wir in den letzten zwei Jahren zahlreiche neue Mitglieder gewinnen konnten, die den Verlust anderer Mitglieder, die Lüdenscheid leider verlassen haben, mehr als ausgleichen. Viele von ihnen übernehmen bereits heute als Mitglieder der SPD-Fraktion im Stadtrat und im Kreistag oder bei uns im Vorstand Verantwortung. Ich bin zuversichtlich, dass diese positive Entwicklung weitergeht und freue mich auf die nächsten Jahre bei den Jusos – dann als Mitglied der Basis.

Ich hoffe auf zahlreiches Erscheinen und verbleibe
Mit sozialistischen Grüßen

Fabian Ferber
Vorsitzender der Jusos Lüdenscheid

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Kommentar von JuSo\'s become [\'solid] am 22.06.2010 um 20.15 Uhr:

Zeit zum Abschiednehmen

Warum erinnert mich die Wortwahl dieses Schreibens nur so sehr an eine Verlautbarung der Linken und nicht zwangsläufig an eine der SPD?

Das mit der Kollektiv-Spitze kommt mir irgendwie auch bekannt vor.

Mein Vorschlag:
50% weiblich , 50% männlich

50% Ostdeutsche und 50% Westdeutsche

Mit demokratischen, sozialmarktwirtschaftlichen, freiheitlich-christlichen und selbstverständlich auch freundlichen Grüßen

Kommentar von Fabian Ferber am 23.06.2010 um 14.35 Uhr:

Bei gleichberechtigten Posten sind wir sogar zur Frauenquotierung gehalten - und das ist auch gut so.

Bislang ist sogar eine Person, die in Ostdeutschland geboren wurde, für den Vorstand vorgeschlagen worden.

Ist doch gut. Ich verstehe die Anspielungen in Richtung solid nicht. Kollektivvorstände bei den Jusos gab es schon, als die Jugendorganisation der heutigen Linkspartei noch FDJ hieß.

Kommentar von Cocktail Dresses am 23.09.2011 um 8.27 Uhr:

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