Minister Guntram Schneider zu Besuch bei GERHARDI
(vom 11.09.2010 | Zurück | ein Kommentar)
 Schneider kennt Lüdenscheid gut: Zum einen aus seiner früheren Tätigkeit als Landesvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes, wo er Lüdenscheid als wirtschaftlich starken Wirtschaftsstandort kennen lernte, der seit Beginn der Wirtschaftskrise aufgrund der zahlreichen Industrie- und Handwerksfirmen jedoch zu leiden hatte. Seit die Wirtschaftsdaten in Deutschland wieder steigen, sei jedoch auch in Lüdenscheid ein klarer Aufstieg zu erkennen, so Schneider. Dabei zeige sich, dass gerade die Betriebe nun gut aus der Krise kämen, die auf Kurzarbeit und kluge Verträge, die von Gewerkschaften und Arbeitgeberseite geschlossen wurden, gesetzt haben. Auch Gerhardi, so Schneider, sei gut gerüstet. Hier stellte sich heraus, dass der andere Bezugspunkt des Ministers zu Lüdenscheid mit der Firma Gerhardi zu tun hat: Guntram Schneider war in einer seiner früheren Tätigkeiten auch erster Bevollmächtigter der IG Metall im Münsterland, wo die Firma Gerhardi eine Zweigstelle in Ibbenbüren unterhält. Schneider resümierte, dass er aus dieser Zeit gute Erinnerungen an Gerhardi habe. Zum Abschluss des Besuchs fuhr die Delegation zum Lüdenscheider Bahnhof, wo der Minister das Gelände der geplanten "Denkfabrik" besichtigte. Das Lüdenscheider Projekt der REGIONALE 2013 überzeugte den Minister. Bürgermeister Dzewas übergab ihm zum Abschied eine Tüte mit weiterem Infomaterial zur "Denkfabrik" und setzt auf tatkräftige Unterstützung aus Düsseldorf. Kommentar von Wedding Dresses am 23.09.2011 um 8.23 Uhr: Sumptuous, graceful.Bridal Gowns This modern work features black one-piece Plus size Wedding Dresses translucent black organza greatly flatters the body and accents charm.Quinceanera Dresses A glittery fuchsia satin sash is available to decorate the front natural waist, flaunted by scintillating beadworks at front. |